Zentralasien und der IS: Debatten um Ursachen und Umgang mit zentralasiatischen Kämpfern

Abstract: Alle zentralasiatischen Regierungen stehen zurzeit vor der Frage, wie sie mit Staatsangehörigen, die sich in Syrien und Irak dem sogenannten Islamischen Staat (IS) oder anderen dschihadistischen Gruppierungen angeschlossen haben, und deren Familien umgehen sollen. Nachdem deren Präsenz im Internet wiederholt dokumentiert wurde, schwanken offizielle Reaktionen zwischen dem Ruf nach harten Konsequenzen, Herunterspielen des Problems und Versuchen zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Letztlich siegt das Sicherheitsdenken, die Gründe wie das Ausmaß der Emigration in den Dschihad liegen jedoch noch weitgehend im Dunkeln

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Zentralasien-Analysen (2015) 87 ; 2-5

Classification
Politik
Keyword
Djihad
Fundamentalismus
Terrorismus
Zentralasien
Kasachstan
Syrien
Mittelasien

Event
Veröffentlichung
(where)
Mannheim
(who)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(when)
2015
Creator
Roth, Klara

DOI
10.31205/ZA.087.01
URN
urn:nbn:de:101:1-2023090411283678534554
Rights
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
14.08.2025, 11:01 AM CEST

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  • Roth, Klara
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.

Time of origin

  • 2015

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