Archivale
Oberalte und Vorsteher der beiden Hospitäler zu St. Marien Magdalenen und zum Heiligen Geist bekennen, dass sie von den Geldern, die Dr. Friedrich Lindenbrug zur Aufhebung des von den Diakonen der hiesigen Kirchen wegen Sebastian von Bergens Testament geführten Prozesses bezahlt hat, die dem Hospital zugesagten 300 Mark lübsch bei sich behalten und mit jährlich 15 Mark lübsch Freigeld verrentet haben.
- Reference number
-
611-2_92
- Notes
-
Standort: Threse;
Original auf Pergament mit den Unterschriften dreier verwaltender Vorsteher und dem anhängenden Siegel der Oberalten
- Context
-
St. Georgshospital >> Urkunden
- Holding
-
611-2 St. Georgshospital
- Date of creation
-
25.12.1634-31.12.1634
- Other object pages
- Last update
-
07.03.2025, 11:58 AM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 25.12.1634-31.12.1634
Other Objects (12)
Cord von Winthem, Hofmeister des Hospitals St. Georg, bekennt, außer 461 1/2 Mark lübsch und 300 Mark lübsch dem Hospital 115 Mark 4 Schilling 8 Pfennig schuldig geworden zu sein, und gesteht ihm dafür die Nutznießung des Dorfes Wandsbek zu
Carsten Wackebusch, Bürger zu Hamburg, bekennt, von den Bürgermeistern Eberhard Moller und Johann Niebur, Provisoren des Hospitals St. Georg, 600 Mark lübsch empfangen zu haben, für die er ihnen 36 Mark lübsch jährlicher Rente verlassen hat.
2 Mark Lübsch, Hzgl. Schleswig-Holstein-Gottorpische Linie, Christian Albrecht (1659 - 1694)
2 Mark Lübsch, Hzgl. Schleswig-Holstein-Gottorpische Linie, Christian Albrecht (1659 - 1694)
He hett sick an lübsch Pal schürt
Joachim Kellinghusen, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Joachim Bekendorf und Dietrich vom Holtze, Hofherren des Hospitals St. Georg, 2800 Mark lübsch empfangen hat, die er mit jährlich 160 Mark lübsch aus seinem Brauhause auf dem Hüpter verrentet.
Prozess gegen Anne Marie Lübsch (Lubisch) wegen Wucherei
Matthias Reder und Dithmer Koel, Bürgermeister und Hofherrn zu St. Georg, bekennen, dass der Hofemeister Hinrich Dreger nach Ausweis des vorjährigen Kokenbuches dem Hospital 200 Mark lübsch vorgestreckt hat, wofür sie ihm und seiner Frau Anna 10 Mark lübsch jährlicher Leibrente verlassen.
1 Sechsling lübsch, Kgl. Linie Christian IV (1588 - 1648)
6 Schilling Lübsch, Kgl. Linie Christian IV (1588 - 1648)
6 Schilling Lübsch, Kgl. Linie Christian IV (1588 - 1648)
Herman Gotkens verkauft an Daniel Meier sein väterliches Erbe in der Brandstwiete für 900 Mark lübsch.
Cord von Winthem, Hofmeister des Hospitals St. Georg, bekennt, außer 461 1/2 Mark lübsch und 300 Mark lübsch dem Hospital 115 Mark 4 Schilling 8 Pfennig schuldig geworden zu sein, und gesteht ihm dafür die Nutznießung des Dorfes Wandsbek zu
Carsten Wackebusch, Bürger zu Hamburg, bekennt, von den Bürgermeistern Eberhard Moller und Johann Niebur, Provisoren des Hospitals St. Georg, 600 Mark lübsch empfangen zu haben, für die er ihnen 36 Mark lübsch jährlicher Rente verlassen hat.
2 Mark Lübsch, Hzgl. Schleswig-Holstein-Gottorpische Linie, Christian Albrecht (1659 - 1694)
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Joachim Kellinghusen, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Joachim Bekendorf und Dietrich vom Holtze, Hofherren des Hospitals St. Georg, 2800 Mark lübsch empfangen hat, die er mit jährlich 160 Mark lübsch aus seinem Brauhause auf dem Hüpter verrentet.
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Matthias Reder und Dithmer Koel, Bürgermeister und Hofherrn zu St. Georg, bekennen, dass der Hofemeister Hinrich Dreger nach Ausweis des vorjährigen Kokenbuches dem Hospital 200 Mark lübsch vorgestreckt hat, wofür sie ihm und seiner Frau Anna 10 Mark lübsch jährlicher Leibrente verlassen.
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6 Schilling Lübsch, Kgl. Linie Christian IV (1588 - 1648)
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2 Mark Lübsch, Hzgl. Schleswig-Holstein-Gottorpische Linie, Christian Albrecht (1659 - 1694)
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