Wilhelm Schmidt in Kassel tritt mit seiner durch überhitzten Dampf betriebenen Dampfmaschine (Heißdampfmaschine) an die Öffentlichkeit
Darin: Dampf
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 02152
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Körperschaften: Schmidt'sche Heißdampf-Gesellschaft
| 5322279-9
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexbegriff Person
Laufzeit
1892
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1892
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Wilhelm Schmidt in Kassel konstruiert für die Heißdampflokomotive an Stelle der Überhitzerröhren, die sich nur schwer reinigen lassen, den Rauchkammerüberhitzer
Wilhelm Schmidt in Kassel erfindet den Rauchrohrüberhitzer für Heißdampflokomotiven, der von Garbe als das vollkommenste Überhitzer-System bezeichnet und zuerst von Maffei für eine Tenderlokomotive der Münchener Lokalbahn verwendet wird
Nachdem infolge der Versuche von Hirn, Zeuner u. a. namentlich Walther Meunier in Mülhausen auf die ökonomische Bedeutung des überhitzten Dampfes hingewiesen hatte, zeigt Wilhelm Schmidt in Kassel, dass der größte Erfolg der Dampfüberhitzung erst bei Temperaturen über 300°C einsetzt, und ersinnt Konstruktionen, welche die praktische Anwendung solcher Temperaturen ermöglichen
Schmidt
Schreiben von Wilhelm Schmidt, Schwerin, an Franz Böhm
Schmidt
Sprache - Bildung und Erziehung
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5: Nachtrag zu dem Aufsatze über Nicolaus von Neufchatel in Lieferung II, Jahrg. 1872, Seite 143
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