Methodische Strategien der rekonstruktiven Untersuchung von Gruppen in personenbezogenen Längsschnitten

Abstract: "Gruppen bilden in sozialwissenschaftlichen Analysen den Kontext der längsschnittlichen Beobachtung gesellschaftlicher bzw. kollektiver Entwicklungsverläufe. Im Umfeld erziehungswissenschaftlicher Studien erscheint die Gruppe vor allem als Zugang zu Lern-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen interessant. Mit ihrer längsschnittlichen Untersuchung verbunden sind eine Reihe von methodologischen und methodischen Problemen. Diese ergeben sich daraus dass z.B. der Gegenstand Gruppe' theoretisch unterschiedlich gefasst wird und unterschiedliche Phänomene den Ausgangspunkt längsschnittlicher Samplebildung bilden können. Im Folgenden wird eine methodische Herangehensweise gewählt, in der Individuen den Ausgangspunkt eines längsschnittlichen Gruppen-Samples bilden. Am Beispiel einer Untersuchung an der Schnittstelle von Schul- und Jugendforschung thematisiert der vorliegende Beitrag die damit verbundenen Erkenntnisse und forschungspraktischen Herausforderungen mit Fokussierung auf das Prob

Weitere Titel
Strategies of reconstructive research on groups in person-related longitudinal studies
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 14 (2013) 1 ; 87-103

Klassifikation
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2013
Urheber
Zschach, Maren
Pfaff, Nicolle

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-393316
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 10:55 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2013

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