Urkunden
Verträge zwischen Brandenburg-Ansbach und dem gräflichen Haus Castell, 1536, 1538, 1739
Enthält u.a: Abtretung des Wildbanns durch Graf Wolfgang von Castell an Markgraf Georg von Brandenburg 1538
Hinweis: Archivale nun "Generalrepertorium Akten und Bände 116"
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell 7
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Akt
- Kontext
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell >> Verträge mit Castell (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell
Laufzeit
1536, 1538, 1739
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:57 MESZ
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Verträge zwischen Brandenburg-Ansbach und dem gräflichen Haus Castell
Die Abordnung des Stadtschreibers zu Neustadt an der Aisch, Georg Scharschmid, zur kaiserlichen Kommission zu Castell, in Sachen Castell contra Brandenburg, den hohen und niedern Wildbann, auch groß und klein Waidwerk auf den Dorfmarkungen Höfstett, Wüstenfelden, Gerrut, Castell, Wiesenbronn, Kleinlankheim und Feuerbach.
Ein Schreiben von Herrn Markgrafen Christian zu Bayreuth, darin jener um Kommunikation des Vertrags zwischen Brandenburg und Castell des Jagens halben aufgerichtet, bittet, samt dem erfolgten Antwortschreiben, 1618, 1619
Die zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg und den Grafen von Castell in verschiedenen innen rezensierten Angelegenheiten vorgegangene Verhandlungen, auch von ersterem an letzere zu Zeiten erlassene Befehle, Citationes und sonstige Verfügungen usw., 1455-1584
Eine alte Abschrift von dem Teilungsregister über die Grafschaft Castell.
Konsens der gräflich Castell-Rüdenhausen'schen Vormundschaft zu dem Auswechsel von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim.
Verzicht Jagens halber vom Grafen Wolfgang von Castell, in dem Holz Hardmansschmid und Wernspacher Haag, als jenseits der Aisch nichts mehr zu jagen.
Der zwischen Brandenburg-Onolzbach und Castell-Remlingen vorgegange Auswechsel der 31 Brandenburgischen Untertanen im Dorf Castell gegen verschiedene Castellische Untertanen, Hintersassen und Zinsleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sommershofen (=Simmershofen?), Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach und Kleinlangheim; 1673, 1674, 1678, 1683, 1684.
Würzburgischer Lehenherrlicher Consens in die Auswechslung von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen allda und 70 Morgen Holz (siehe Nr. 15).
Vertrag zwischen dem Stift Würzburg und dem gräflichen Haus Castell wegen der auf Absterben Sigmund Ludwigs von Vestenberg, als des letzten des Geschlechts geschehenen Apprehension der consolidierten Lehenstücke, und der hiebei sich ergebene Differenzien.
Revers des Grafens Wolfgang zu Castell wegen der verkauften Wildbanns-Gerechtigkeit um Schillingsfürst
Consens zu Cedirung des Fleckens Ippesheim von des paciscierenden Grafens zu Castell Schwestern, Sophie Juliane und Philippene Eleonore, vermälten Gräfinnen von Rechtern, dann Johanna Elisabeth, Gräfin zu Castell, noch ledigen Standes.
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