Urkunde (vormodern)
Anna Maria, Witwe des Jacob Richter, Bürgers zu Siegen, nimmt vom Hospital ein Darlehen von 100 Rädergulden auf, für das sie ihre Wiese zu Heimbach, die Besserung an einem Garten oberhalb der Hammerhütten verpfändet.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen
- Reference number
-
Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 369
- Notes
-
Ostern
- Further information
-
Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 273
- Context
-
Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1601 bis 1650
- Holding
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
21.03.1622
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 21.03.1622
Other Objects (12)
Windtrut, Witwe des Barbiers Hans Helling, nimmt von der Stadt Siegen 40 Rädergulden auf ihr Wohnhaus an der Martstraße für eine Rente von 2 Rädergulden, fällig an Ostern, auf.
Johannes Setz, Bürger zu Siegen, nimmt vom Hospital 100 Rädergulden auf, für die er ein Feld hinten am Giersberg gelegen sowie einen Hof verpfändet.
Graf Johann der Ältere zu Nassau nimmt bei dem Hospital 1200 Rädergulden auf, für die er seine bei Kaan (Kahn) vor Marienborn (Mergenborn) gelegene Wiese verpfändet.
Johann Ortte, Bürger zu Siegen, schuldet dem Hospital zu Siegen 40 Rädergulden, für die er seine Hausgerechtigkeit in der Leimbacher Mark und die Besserung der Wiesen in der Trupbacher (Druppacher) Mark verpfändet.
Heilmann Scholl (Scholle) zum Eisenhudt, Stadtschöffe zu Siegen, und Greten seine Ehefrau vermachen den Armen 200 Rädergulden, Siegener Währung.
Leubs Peter, Bürger zu Siegen, verkauft dem Magister Wilhelm Knüttel und dessen Ehefrau Anna Westerburgin auf seinem Anteil Bauernhof in Siegen "uff Graben in der Neustadt" und seinem Garten vor der Stadt 1 Rädergulden jährlicher Pension und Gült, fällig an Thoma Apostoli für 20 Rädergulden.
Elsa [Bela] zu Dillenberg, Witwe Johann Weckers, verkauft dem Hospital drei Teile an einem Haustück auf dem Fischbacherberg für 32 Rädergulden.
Heinrich Bottenbach und seine Frau Anna, Bürger und Bürgerin zu Siegen, verkaufen dem Hospital ihr Feld am Ziegenberg für 112 Rädergulden.
Graf Johann zu Nassau erneuert der Zunft der Massenbläser- und Hammerschmiede ihre Privilegien vom 12. September 1555 gegen die Zahlung von 400 Rädergulden.
Theis Stöler aus Schneppenkauten und seine Frau Treina nehmen vom Kirchenkasten zu Siegen 30 Rädergulden auf, für das sie ihre Wiese unter Schneppenkauten verpfänden.
Hans Munch, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gela verkaufen der Stadt Siegen 1/2 Rädergulden auf ihr Wohnhaus zu Siegen über der Pfarrei.
Gottschalk (Godtschalck) Caeser zu Clafeld (Clavelt) und seine Frau Gehla verkaufen dem Hospital zu Siegen für 39 Rädergulden ihre Haubergsgerechtigkeit in der Leimbacher (Leimper) Mark.
Windtrut, Witwe des Barbiers Hans Helling, nimmt von der Stadt Siegen 40 Rädergulden auf ihr Wohnhaus an der Martstraße für eine Rente von 2 Rädergulden, fällig an Ostern, auf.
Johannes Setz, Bürger zu Siegen, nimmt vom Hospital 100 Rädergulden auf, für die er ein Feld hinten am Giersberg gelegen sowie einen Hof verpfändet.
Graf Johann der Ältere zu Nassau nimmt bei dem Hospital 1200 Rädergulden auf, für die er seine bei Kaan (Kahn) vor Marienborn (Mergenborn) gelegene Wiese verpfändet.
Johann Ortte, Bürger zu Siegen, schuldet dem Hospital zu Siegen 40 Rädergulden, für die er seine Hausgerechtigkeit in der Leimbacher Mark und die Besserung der Wiesen in der Trupbacher (Druppacher) Mark verpfändet.
Heilmann Scholl (Scholle) zum Eisenhudt, Stadtschöffe zu Siegen, und Greten seine Ehefrau vermachen den Armen 200 Rädergulden, Siegener Währung.
Leubs Peter, Bürger zu Siegen, verkauft dem Magister Wilhelm Knüttel und dessen Ehefrau Anna Westerburgin auf seinem Anteil Bauernhof in Siegen "uff Graben in der Neustadt" und seinem Garten vor der Stadt 1 Rädergulden jährlicher Pension und Gült, fällig an Thoma Apostoli für 20 Rädergulden.
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