Festschrift
Rede in der öffentlichen Sitzung der K. Akademie der Wissenschaften am 28. November 1861 zur Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs Maximilian II.
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Bavar. 2132 y-1861/64#Beibd.5
- Extent
-
24 S.
- Language
-
Deutsch
- Bibliographic citation
-
Bayerische Akademie der Wissenschaften
: Fest- und Gedächtnisschriften ; 4,7
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
München
- (who)
-
Verl. der Akad. der Wiss.
- (when)
-
1861
- Creator
- Contributor
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10336375-7
- Last update
-
16.04.2025, 8:39 AM CEST
Data provider
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Object type
- Festschrift
Associated
- Liebig, Justus von
- Maximilian II. (Bayern, König)
- Verl. der Akad. der Wiss.
Time of origin
- 1861
Other Objects (12)
Rede in der öffentlichen Sitzung der K. Akademie der Wissenschaften am 28. November 1861 zur Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs Maximilian II.
Einsendung von Abhandlung des Professors von Liebig über die neu Anwendung des Wasserglases
Erteilung eines achtjährigen Privilegs gegen den Nachdruck der beiden folgenden Werke an die Schulbuchhandlung in Braunschweig:
Bemerkungen zu der Schrift: Der Chemiker Dr. Justus Liebig in Giessen vor das Gericht der öffentlichen Meinung gestellt von Dr. Carl Lössig, Prof. d. Chemie in Zürich
Justus von Liebig schlägt vor, die Viehherden Südamerikas zur Gewinnung des Fleischextrakts zu verwenden
Justus von Liebig stellt fest, dass die Pflanze durch ihr Wachstum dem Boden bestimmte, nachweisbare Mengen mineralischer Stoffe entzieht und lehrt die Wiederersetzung der so dem Boden entzogenen Stoffe mittels chemisch herstellbarer Verbindungen, d. i. durch Verwendung künstlichen Düngers (Ammoniumsulfat, Superphosphat, Chilisalpeter) an Stelle des bisher allein gebräuchlichen animalischen Düngers
Chemische Untersuchung der Schwefel-Quellen Aachens
Chemische Analyse der Mineralquellen zu Kissingen
Justus von Liebig an den Buchhändler Winter
Unterlagen von Otto Westphal zur Gründung eines Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt
Analyse des Bitterwassers von Friedrichshall bei Hildburghausen im Herzogthum Sachsen-Meiningen
Man versilberte Spiegel rückseitig, indem man Blattstanniol auf einer Steinplatte ausbreitete, die in einer Wanne lag, und eine dünne Schicht Quecksilber darüber goss und verrieb
Rede in der öffentlichen Sitzung der K. Akademie der Wissenschaften am 28. November 1861 zur Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs Maximilian II.
Einsendung von Abhandlung des Professors von Liebig über die neu Anwendung des Wasserglases
Erteilung eines achtjährigen Privilegs gegen den Nachdruck der beiden folgenden Werke an die Schulbuchhandlung in Braunschweig:
Bemerkungen zu der Schrift: Der Chemiker Dr. Justus Liebig in Giessen vor das Gericht der öffentlichen Meinung gestellt von Dr. Carl Lössig, Prof. d. Chemie in Zürich
Justus von Liebig schlägt vor, die Viehherden Südamerikas zur Gewinnung des Fleischextrakts zu verwenden
Justus von Liebig stellt fest, dass die Pflanze durch ihr Wachstum dem Boden bestimmte, nachweisbare Mengen mineralischer Stoffe entzieht und lehrt die Wiederersetzung der so dem Boden entzogenen Stoffe mittels chemisch herstellbarer Verbindungen, d. i. durch Verwendung künstlichen Düngers (Ammoniumsulfat, Superphosphat, Chilisalpeter) an Stelle des bisher allein gebräuchlichen animalischen Düngers
Chemische Untersuchung der Schwefel-Quellen Aachens
Chemische Analyse der Mineralquellen zu Kissingen
Justus von Liebig an den Buchhändler Winter
Unterlagen von Otto Westphal zur Gründung eines Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt
Analyse des Bitterwassers von Friedrichshall bei Hildburghausen im Herzogthum Sachsen-Meiningen
Man versilberte Spiegel rückseitig, indem man Blattstanniol auf einer Steinplatte ausbreitete, die in einer Wanne lag, und eine dünne Schicht Quecksilber darüber goss und verrieb
Rede in der öffentlichen Sitzung der K. Akademie der Wissenschaften am 28. November 1861 zur Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs Maximilian II.
Einsendung von Abhandlung des Professors von Liebig über die neu Anwendung des Wasserglases
Erteilung eines achtjährigen Privilegs gegen den Nachdruck der beiden folgenden Werke an die Schulbuchhandlung in Braunschweig:
Bemerkungen zu der Schrift: Der Chemiker Dr. Justus Liebig in Giessen vor das Gericht der öffentlichen Meinung gestellt von Dr. Carl Lössig, Prof. d. Chemie in Zürich
Justus von Liebig schlägt vor, die Viehherden Südamerikas zur Gewinnung des Fleischextrakts zu verwenden
Justus von Liebig stellt fest, dass die Pflanze durch ihr Wachstum dem Boden bestimmte, nachweisbare Mengen mineralischer Stoffe entzieht und lehrt die Wiederersetzung der so dem Boden entzogenen Stoffe mittels chemisch herstellbarer Verbindungen, d. i. durch Verwendung künstlichen Düngers (Ammoniumsulfat, Superphosphat, Chilisalpeter) an Stelle des bisher allein gebräuchlichen animalischen Düngers
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Justus von Liebig an den Buchhändler Winter
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Analyse des Bitterwassers von Friedrichshall bei Hildburghausen im Herzogthum Sachsen-Meiningen