Urkunde
Der Knappe Bertold von Driburg verkauft mit Zustimmung seiner Frau Agnes und seiner Söhne Raveno u. Heinrich dem Kloster A[bdinghof] eine Rente von 3 Solidi, die er für 1 Paar Schuhe jährlich von der Kellerei zu erhalten hat, für 4 Mark.
- Archivaliensignatur
-
B 608u, 208
- Material
-
Pergament
- Kontext
-
Kloster Abdinghof, Paderborn - Urkunden
- Bestand
-
B 608u Kloster Abdinghof, Paderborn - Urkunden
- Laufzeit
-
[1360] Jan 7
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:27 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- [1360] Jan 7
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![Der Knappe Bertold v. Driburg vergleicht sich mit Zustimmung seiner Söhne Raveno u. Heinrich mit dem Kloster A[bdinghof] in Betreff einer von diesem jährlich zu erhaltenden Renten bestehend aus 6 Solidi und einem Paar Schuhe dahin, daß er für die letzteren nicht mehr als 3 Solidi jährlich erhalten solle.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Der Knappe Bertold v. Driburg vergleicht sich mit Zustimmung seiner Söhne Raveno u. Heinrich mit dem Kloster A[bdinghof] in Betreff einer von diesem jährlich zu erhaltenden Renten bestehend aus 6 Solidi und einem Paar Schuhe dahin, daß er für die letzteren nicht mehr als 3 Solidi jährlich erhalten solle.
Lateinische Kopie eines Lehnsreverses der Brüder Werner, Raveno und Raveno von Papenheim über ihr Lehen am Kalenberg, bestätigt durch einen Brief des Raveno von Papenheim über sein Lehen Kalenberg.
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Bernhard Bischof von Paderborn entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster A[bdinghof] und dem Ritter Raveno von Driburg dahin, daß letzterer wie der alte Albracht von Balhorne das Kloster im ruhigen Besitz des lehnsherrlichen Eigenthums gewisser Güter zu Balhorne lassen und dasselbe anerkennen sollen.
De Jure Solidi
Der Knappe Bertold v. Driburg vergleicht sich mit Zustimmung seiner Söhne Raveno u. Heinrich mit dem Kloster A[bdinghof] in Betreff einer von diesem jährlich zu erhaltenden Renten bestehend aus 6 Solidi und einem Paar Schuhe dahin, daß er für die letzteren nicht mehr als 3 Solidi jährlich erhalten solle.
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