Urkunde (vormodern)
1532 Juli 8: Der Kapitel-Vikar zu Konstanz beauftragt den Dekan zu Hechingen [Wolfgang Mene], die Resignation von Johannes Lux, Frühmesser zu Gönningen, entgegenzunehmen.
- Archivaliensignatur
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 87/5
- Alt-/Vorsignatur
-
Pfaff: X De Nr. 5; Mh I 87 V.
- Umfang
-
1 SSt.
- Formalbeschreibung
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament (1 Bl., 23 x 9,5 cm); Sprache: lat; Besiegelung: Siegel;
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Literaturangabe: Literatur: Vgl. Hundsnurscher, S. 346
- Kontext
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.14. U 83-88 Frühmess- und andere Pfründen (1445-1713) >> 2.14.5. U 87/1-7 Gönningen (Lkr. Reutlingen) (1466-1706)
- Bestand
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexbegriff Person
-
Lux, Johannes (gen. 1532)
Mene, Wolfgang (gen. 1532)
- Laufzeit
-
1532 Juli 8
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2024, 14:02 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1532 Juli 8
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1522 Apr. 28 (Mo. n. St. Georg): Gültbrief des Georg Frank zu Gönningen gegen die Frühmesse das.
1690 Jan. 18: Schuldverschreibung von Michael Hoch, Weber, und Frau, Gönningen, gegen den Rechtsgelehrten Christian Gantzlanzen [(Gantzland)].
1520 Mai 18 (Fr. n. Christi Himmelfahrt): Gültbrief von Hans Träg zu Gönningen (Gyningen) an die Frühmesse das.
1511 Okt. 20 (Mo. n. St. Gallus): Gültbrief des Kuny Kun zu Gönningen (Gynningen) gegen die Frühmesse aus zehn Pfund Heller Hauptgut.
1524: Maister Johann Vesenmayer, Pfarrer zu Derendingen, u.a. Genannte als Schlichter eines Streites zwischen der Universität Tübingen und Johann Buck, Pfarrer zu Gönningen, wegen den Zehnten von Äckern in Stacheim und Stockach betr.
1595 Aug. 24: Hans Kuppler von Gönningen verkauft an Universitäts-Syndicus Mag. Johann Conrad Essich um 100 Gulden Hauptgut, das von Jacob Strilins von Urach Stiftung herrührt, 5 Gulden ablösbaren jährlichen Zins aus benannten Gütern.
1466 Febr. 27 (III Kal. Mart.) Tübingen: Conrad Lutz [Pfeilsticker § 2894], Vogt zu Tübingen, und Schultheiß und Gericht zu Gönningen, stiften eine Frühmesse auf den Altar B.M.V. [Beutissimae Virginis Mariae] in der Pfarrkirche zu Gönningen und statten diese mit näher bezeichneten Einkünften aus. Sie ersuchen Bischof Burkhard von Konstanz um Bestätigung der Stiftung und bitten, den Priester Konrad Zimmermann von Ofterdingen darauf zu investieren. Transfix 1466 Apr. 15: Der Kapitelsvikar zu Konstanz bestätigt die Frühmess-Stiftung.
1468 Juli 28 (Do. n. St. Jacob): Der Frühmesser zu Wolfenhausen, Job. Kirsener, verleiht als Pfleger des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen an Hans Dürr in Rottenburg den das. gelegenen Weingarten der Frühmesse.
1688 Aug. 24: Schuldverschreibung des Hans Stumpp, Wagner zu Gönningen, und Frau mit Bewilligung des Johann Christoph Wölfing, Untervogt zu Tübingen, gegen Christian Gantzland, Universitäts-Syndicus und Administrator des Strylinschen Stipendiums [Stiftung Strylin], über 75 Gulden, landgewohnlich zu verzinsen mit Verpfändung benannter Güter, nach 3-4 Jahren vom Gläubiger kündbar.
1605 Aug. 24: [1605] Hans Schlayer, Metzger zu Gönningen, verkauft an Rektor und Universität zu Tübingen wegen und außer Strülinischer Stiftung um 100 Gulden einen ablösbaren jährlichen Zins von 5 Gulden aus benannten Gütern. Transfix 1610 Mai 23: Derselbe leiht weitere 20 Gulden aus der Strylinschen Stiftung gegen entsprechende Erhöhung des Zinses.
1697 Febr. 2: Martin Herrman und Titus Eller als Pfleger des ledigen Martin Eller, Sohn des noch lebenden Jakob Eller, alle von Gönningen, verschreiben an Martin Golther, Universitäts-Syndicus und Administrator des Strylinschen Stipendiums, 40 Gulden, die ihr Pflegling am 5.4.1696 bei der väterlichen Teilung erlangt hat, gegen 2 Gulden Zins aus benannten Gütern.
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