Urkunden
Kaiser Leopold I. belehnt Werner Schenk von Stauffenberg mit dem Halsgericht und Blutbann zu Bach als Reichslehen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 U 204
- Former reference number
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B 82 Bü 122
- Further information
-
Ausstellungsort: Gräz
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Context
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Castell, Grafen Schenk von >> 1. Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Bach : Erbach UL; Rittergut
- Date of creation
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1660 Juni 23 (Geben den 23. Monatstag Junii 1660)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1660 Juni 23 (Geben den 23. Monatstag Junii 1660)
Other Objects (12)
Schenk v. Stauffenberg: Investitur über den Blutbann zu Jettingen
Kaiser Leopold I. belehnt Hans Sigmund Schenk von Stauffenberg als Lehensträger seiner noch unmündigen von Werner Schenk von Stauffenberg zu Erben eingesetzten Kinder mit dem Halsgericht und Blutbann zu Bach.
Der Blutbann zu Wachendorf (ehemaliges Reichslehen)
Blutbann zu Treuchtlingen (Reichslehen) betr. rechtlicher Gutachten
Blutbann in der Herrschaft Marstetten (vormals Reichslehen)
Halsgericht und Blutbann beim Besitz des Klosters zum Hl. Kreuz
Der Blutbann zu Ochsenhausen (ehemals Reichslehen), der Blutbann zu Ummendorf (ehemals österreichisches Lehen)
Die Entrichtung der Lehenquart durch den Grafen Schenk von Stauffenberg für den Blutbann zu Baisingen
Schenk von Stauffenberg
Schenk v. Stauffenberg
Schenk von Stauffenberg
Schenk von Stauffenberg
Schenk v. Stauffenberg: Investitur über den Blutbann zu Jettingen
Kaiser Leopold I. belehnt Hans Sigmund Schenk von Stauffenberg als Lehensträger seiner noch unmündigen von Werner Schenk von Stauffenberg zu Erben eingesetzten Kinder mit dem Halsgericht und Blutbann zu Bach.
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Die Entrichtung der Lehenquart durch den Grafen Schenk von Stauffenberg für den Blutbann zu Baisingen
Schenk von Stauffenberg
Schenk v. Stauffenberg
Schenk von Stauffenberg
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Schenk von Stauffenberg
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