Sachakte
Regensburger Korrespondenz
Enthaeltvermerke: Enthält: Tod des Weihbischofs Grafen v. Wartenberg; Kanzlist Wimmer; Pfarreien d. Kl. Waldsassen (1693-); Simonie 1711; Seuche zu Regensburg 1714; Friede zu Rastatt; Ende der Wampelschen Administration, Weiterbestellung als Generalvikar; Kompetenzstreit mit der Abtei St. Emmeram (Vergehen des Br. Rupert Engerer); Koadjutorie des Herzogs Clement zu Bayern; Besteuerung des kurbayerischen Klerus (Kollekte); Lehnsempfang des Grafen zu Felss; Botenstellte beim Konsistorium; Bes. der Pfarrei Undervichdag (J. M. Hasselbeck); Hofkapellmeisterstelle am Dom (Liechtenauer; Ford. der Witwe des Konsistorialsekretärs Ehemann; Bes. der Registratorenstelle beim Konsistorium; Einlösung der Herrschaft Donaustau; Aufbewahrung des Allerheiligsten in den Hauskapellen; Ernennung des Barons von Freiberg zum Weihbischof (Suffragan); Versorgung der A. B. Marschall; Wallfahrt auf dem sogenannten Aichelberg; Empf. f. d. Priester J. A. Schmidt (Diözese Freising); Pflege zu Aufhausen 1715; rückständige Tafelgefälle; Postulation des Herzogs Johann Theodor 1718
- Alt-/Vorsignatur
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Reichssachen b 486
- Bemerkungen
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Geheime Registratur (aus dem analogen Findbuch 101.10.1).
- Kontext
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Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 11. Verwaltungskorrespondenz zum kurfürstlichen Stift Regensburg
- Bestand
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
- Laufzeit
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1711-1715
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
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Diverse Registraturbildner
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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17.09.2025, 15:36 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1711-1715