Archivbestand

SS-Sturm 12/81 Wertheim (Bestand)

Zur Geschichte des SS-Sturms Wertheim: Die Schutzstaffel der NSDAP konnte vermutlich bereits 1930 in Wertheim Fuß fassen. Die formelle Gründung eines SS-Sturms mit Sitz in Wertheim erfolgte allerdings erst Mitte 1932, offenbar unmittelbar nachdem das reichsweite Verbot von SA und SS, das am 13. April d.J. ergangen war, durch die Notverordnung vom 14. Juni 1932 wieder aufgehoben worden war. Erster Führer des neuen Sturms 12 der 81. SS-Standarte wurde der Geometer Edgar Schwöbel, der zugunsten dieser Funktion sein Amt als Ortsgruppenleiter der NSDAP in Wertheim niederlegte, das er seit August 1930 bekleidet hatte. Die weitere Entwicklung des Sturms kann hier nur kurz gestreift werden, zumal gerade für die Jahre 1932-1938 nur wenige Quellen im Stadtarchiv vorliegen. Wahrscheinlich im April 1936 (zwischen April 1935 und Juli 1936) wurde die Bezeichnung in SS-Sturm 5/81 - anstelle von 12/81 - abgeändert; wohl im Januar 1937 (spätestens im November 1937) erfolgte erneut eine Umbenennung in SS-Sturm 6/81. Diese Namensänderung dürfte die Folge einer Organisationsreform gewesen sein, die vermutlich die Amtsbezirke Wertheim, Tauberbischofsheim und (oder?) Buchen führten. Während der Sturm 5/81 seinen Sitz noch in Wertheim hatte, residierte der Sturm 6/81 nicht mehr hier, sondern in Buchen; in Wertheim saß nurmehr eine Abteilung des Sturms 6/81, der sogenannte SS-Zug Wertheim. Durch die Neuaufstellung des Sturms 5/81 im Januar 1938 wurde Wertheim wiederum zum Sitz eines SS-Sturms. Der neue Sturm, der aus den SS-Zügen Wertheim und Marktheidenfeld gebildet worden war, wurde spätestens im Juni 1938 in SS-Sturm 7/81 umbenannt und firmierte schließlich seit Januar 1939 wieder unter dem alten Namen SS-Sturm 12/81. Der Sturm zählte als Teil des Sturmbanns II/81 Mergentheim zur 81. SS-Standarte mit Sitz in Würzburg. Die Stürme der 81. Standarte waren - zumindest in den Jahren 1940 bis 1942 - unmittelbar dem SS-Abschnitt IX unterstellt, der gleichfalls in Würzburg residierte. Diese Dienststelle wiederum war dem SS-Oberabschnitt Main in Nürnberg nachgeordnet, der direkt dem Reichsführer SS bzw. dem SS-Hauptamt in Berlin verantwortlich war. Eine einschneidende Änderung dieser Organisationsstruktur erfolgte erst in der Spätphase des Krieges. 1944 wurde der SS-Sturm in Wertheim aus der 81. Standarte - und damit wohl auch aus dem SS-Oberabschnitt Main - ausgegliedert und unter dem Namen SS-Sturm 12/32 der 32. SS-Standarte in Heidelberg unterstellt. Konkrete Aussagen über die Personalstärke des SS-Sturms Wertheim in den Anfangsjahren sind anhand der Quellen des Stadtarchivs nicht möglich. Es ist jedoch davon auszugehen, dass auch im Raum Wertheim erst nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ein größerer Zustrom zur SS einsetzte. Positive Auswirkungen auf die personelle Entwicklung der Wertheimer SS hatte wahrscheinlich auch die Errichtung des Fliegerhorstes auf dem Reinhardshof seit 1936. Da die Flugplatzwache von der SS gestellt wurde, kamen zum einen auswärtige SS-Männer nach Wertheim, die dem örtlichen SS-Sturm zugewiesen wurden. Zum andern dürfte die Aussicht auf eine Anstellung bei der Flugplatzwache manchen Einheimischen zum Eintritt in die SS bewogen haben. Bei Kriegsbeginn zählte der Sturm 12/81 88 Mitglieder, und zwar 76 SS-Angehörige im engeren Sinn sowie 12 sogenannte SS-Zugehörige, d.h. SS-Männer, die wegen Ableistung des Wehr- oder Arbeitsdienstes der SS vorübergehend nicht zur Verfügung standen. Im Verlauf des Krieges nahm durch Einberufungen zur Wehrmacht der Anteil der SS-Zugehörigen immer mehr zu, während andererseits nicht nur die Zahl der SS-Angehörigen, sondern auch die Gesamtstärke des Sturms - bedingt durch Kriegsverluste - ständig zurückging. Im April 1943 umfasste der Sturm noch 71 Personen, jedoch nurmehr 14 SS-Angehörige gegenüber 57 SS-Zugehörigen. Ein Teil der sogenannten SS-Angehörigen diente bei der Waffen-SS, sonstigen SS-Dienststellen oder Polizeiformationen, gehörte also nur nominell dem Sturm 12/81 an. Im August 1942 befanden sich noch ganze 5-6 Sturmangehörige am Standort Wertheim. Davon leisteten 4 Mann Schicht- und Sonntagsdienst auf dem Fliegerhorst, so dass dem Sturm effektiv noch 1-2 Mann zur Verfügung standen. Unter diesen Umständen musste der regelmäßige Sturmdienst, der vorwiegend in vormilitärischer Ausbildung und ideologischer Schulung bestand, eingestellt werden. Der Krieg hatte auch Auswirkungen auf die Führung des Wertheimer SS-Sturms. Der erste Führer des Sturms, Edgar Schwöbel, war schon vor Januar 1937 von (Georg) Wettengel abgelöst worden. Bei der Organisationsreform vom Januar 1938 übernahm der bisherige Führer des SS-Zugs Wertheim im Sturm 6/81, Kaufmann Karl Götz, die Führung des neuformierten SS-Sturms Wertheim, die er bis zu seinem Wechsel zur Volksdeutschen Mittelstelle im Januar 1940 innehatte. Der Nachfolger von Götz, Friedrich (Fritz) Kuhn, musste schon im September 1940 wegen Einberufung zum Kriegsdienst die Führung des Sturms an Heinrich Müller abgeben. Diese Personalentscheidung überrascht etwas, denn Müller gehörte zwar - ebenso wie Wettengel und der "alte Kämpfer" Götz - zu den frühesten Mitgliedern der SS in Wertheim, doch war er im Juli 1939 wegen eines Zwischenfalls mit Angehörigen des Fliegerhorsts für die Dauer von 6 Monaten aus der SS ausgeschlossen worden. Auf Müller, der zur Waffen-SS einberufen wurde, folgte im April 1941 Artur Honeck, der schließlich Ende Oktober 1942 als Angehöriger des Fliegerhorsts Wertheim nach Nordfrankreich versetzt wurde. Nach einem nur wenige Tage dauernden Zwischenspiel von Walter Toepfer wurde im November 1942 Otto Berchthold mit der Führung des Sturmes betraut. Berchtold, der noch am 1. April 1945 als Meister der Schutzpolizei in Wertheim tätig war, leitete den Sturm zumindest bis Januar 1944, vermutlich sogar bis Kriegsende. Das Dienstbüro des Wertheimer SS-Sturms befand sich spätestens seit Juni 1938 neben dem Rathaus im Haus Rathausgasse 12. Mit Vertrag vom 1.3./15.5.1939 mietete der Sturm im Erdgeschoss des staatlichen Gebäudes Bismarckstraße 2 mehrere Räume an, die jedoch zum 31.5.1941 für die Tuberkulosefürsorgestelle freigemacht werden mussten. In Ermangelung geeigneter Ersatzräume wurde das Mobiliar des Sturms - darunter ein Aktenschrank und ein Schreibtisch - bei Spediteur Johann Ueffinger in Wertheim untergestellt. Das Büro des Sturms wurde provisorisch in die Privatwohnung des damaligen Führers Artur Honeck in der Münzgasse 4 verlegt. Honecks späterer Nachfolger, der Schutzpolizist Berchtold, erledigte die für den Sturm anfallenden Schreibarbeiten vermutlich nicht in seiner Wohnung, sondern in den Diensträumen der Schutzpolizei im Wertheimer Rathaus. Diese Annahme würde erklären, weshalb Akten des Wertheimer SS-Sturms ins Rathaus gelangten.

Zur Geschichte des Bestands: Die nachfolgend verzeichneten Unterlagen des SS-Sturms Wertheim gelangen im Juni/Juli 1988 mit umfangreichem Aktenschriftgut der Stadt Wertheim aus dem (alten) Rathaus ins Stadtarchiv. Das Fehlen eines Übergabeverzeichnisses und die Tatsache, dass der Gesamtzugang Akten verschiedener städtischer Dienststellen in weitgehend ungeordnetem Zustand umfasste, lassen keine präzisen Rückschlüsse auf das Schicksal des SS-Schriftguts vor der Übernahme ins Archiv zu. Auch die Akten selbst enthalten nur wenige Hinweise. Bei der Übergabe der Sturmgeschäfte an Otto Berchtold am 10.11.1942 wurden diesem u.a. eine Leitz-Ordnungsmappe mit Akten und ein Kasten mit verschiedenen Blocks (Veränderungsmeldungen etc.) ausgehändigt. Der geringe Umfang der übergebenen Unterlagen ist bemerkenswert. Allein die erhaltenen Akten der Jahre 1941 und 1942, die - wie die Lochung belegt - einmal nach dem Leitz-System abgelegt waren, dürften mindestens eine Mappe gefüllt haben. Selbst wenn man unterstellt, dass der erwähnte Kasten nicht nur einige Blöcke mit Veränderungsmeldungen und Überweisungsformularen, sondern weiteres Schriftgut enthielt, ist es wenig wahrscheinlich, dass die gesamten Unterlagen, die seit der Gründung des Wertheimer SS-Sturms erwachsen waren, im November 1942 an Berchtold übergeben wurden. In diesem Zusammenhang ist folgendes Detail interessant: Wie schon oben erwähnt, wurden nach der Beendigung des Mietverhältnisses in der Bismarckstraße 2 die Möbel des Sturms im Mai 1941 bei Spediteur Johann Ueffinger untergestelt. In einem entsprechenden Bericht des Sturms an den SS-Abschnitt IX wird ausdrücklich vermerkt, dass Aktenschrank und Schreibtisch abgeschlossen wurden, was darauf hindeutet, dass sich in den abgestellten Büromöbeln noch Akten befanden. Es liegt der Schluss nahe, dass der damalige Führer des Sturms, Artur Honeck, in seine Wohnung, die nunmehr als Sturmbüro diente, nur die aktuellen Unterlagen mitnahm, d.h. im wesentlichen die Akten ab 1940, die den Kern des vorliegenden Bestands bilden. Die älteren Akten, die für den laufenden Dienstbetrieb nicht benötigt wurden, ließ man vermutlich in dem verschlossenen Aktenschrank bei Spediteur Ueffinger zurück, der als förderndes Mitglied der SS zweifelsohne das Vertrauen des Sturms genoss. Dieses Schriftgut dürfte beim Brand des Lagerhauses der Firma Ueffinger 1945 untergegangen sein. Gleiches gilt für den fehlenden Schriftverkehr aus den Jahren 1943-1945 sowie für die Personalakten der Sturmangehörigen, die völlig fehlen, sieht man von 2 Akten ab, die wohl versehentlich unter die allgemeinden AKten des Jahres 1941 gelangt waren. Gegenwärtig kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass Unterlagen des Wertheimer SS-Sturms sich noch unerkannt im Rathaus befinden. Es bleibt zu hoffen, dass der absehbare Umzug der Stadtverwaltung aus dem Rathaus in die Hofhaltung eine definitive Klärung dieser Frage ermöglichen wird.

Zur archivischen Erschließung: Nach der Übernahme ins Stadtarchiv wurden die Unterlagen des SS-Sturms, sowie andere Akten aus der Zeit des Dritten Reiches, die bei gleicher Gelegenheit übergeben worden waren, von Stadtarchivar Erich Langguth und seiner Mitarbeiterin Elfriede Zurstraßen provisorisch zu einem Selekt NS-Zeit zusammengeführt, um zumindest eine interne Benutzung dieser unverzeichneten Quellen zu ermöglichen. Bei der im Mai 1989 begonnen Verzeichnung dieses Selekts gliederte der Unterzeichner das SS-Schriftgut aus und formierte daraus den vorliegenden Provenienzbestand, der im August 1989 neugeordnet und verzeichnet wurde. Vor Beginn der Verzeichnung zerfiel das Schriftgut des SS-Sturms im wesentlichen in drei Gruppen: - Fast alle Akten der Jahre 1940 und früher, die in der Regel nicht gelocht sind, und der größte Teil der Druckschriften wiesen keine erkennbare Ordnung auf, sieht man davon ab, dass verschiedentlich zwei oder mehrere Schriftstücke eines Vorgangs durch Heft- oder Büroklammern zusammengeheftet worden waren. - Die Akten der Jahre 1941 und 1942 sowie die mit ihnen vermischten SS-Befehlsblätter waren dagegen chronologisch geordnet. Diese Unterlagen waren ursprünglich in einem oder zwei Leitzordnern oder -mappen abgelegt worden, und zwar so, dass sich das älteste Schriftstück unten und das jüngste oben befand. Nach der Herausnahme aus dem (oder den) Order(n) hatte man die gelochten Akten mit einer Schnur, die durch die Löcher gezogen wurde, zu einem dicken Faszikel zusammengeheftet, so dass die chronologische Ordnung erhalten blieb. - Daneben existierten auch einige Sachakten. So war ein Teil der Fürsorge- und Betreuungsakten des Jahres 1940 durch badische Heftung zu einem rudimentären Sachfaszikel formiert worden. Die Feldpostbriefe (ohne die Antwortschreiben des Sturms) sowie die Rechnungsunterlagen waren in großen Umschlägen gesondert abgelegt. Die beiden Personalakten schließlich befanden sich jeweils in einem Schnellhefter. Originäres Schriftgut von SS-Einheiten und -Dienststellen hat nur in relativ geringem Unfang die Kriegs- und Nachkriegszeit überdauert. Daher kommt den erhaltenden SS-Akten ein besonderer Dokumentationswert zu. Aufgrund dessen schien es gerechtfertigt, die Schriftgutüberlieferung des SS-Sturms Wertheim intensiv zu erschließen. Dieses Ziel machte es allerdings notwendig, das vorherrschende vorarchivische Ordnungsprinzip aufzugeben, das sich darauf beschränkte, die Schriftstücke ohne Rücksicht auf die jweilige Thematik in zeitlicher Abfolge aneinanderzureihen. In Anknüpfung an die erwähnten Ansätze zur Sachaktenbildung wurden die Akten stattdessen nach Sachbetreffen neu geordnet, anschließend entmetallisiert und verzeichnet. Innerhalb der neugebildeten Sachakten wurden die Schriftstücke bzw. Vorgänge in aufsteigender chronologischer Folge lose abgelegt. Umfangreichere Akten wurden - um die Übersichtlichkeit zu erhöhen - in Teilbüschel untergliedert, indem die Schriftstücke eines Jahres jeweils in einen eigenen Umschlag gelegt wurden. Bei Büschel Nr. 18, das besonders viele Kleinformate umfasst, wurden aus konservatorischen und benutzungstechnischen Gründen die (gelochten) Akten der Jahre 1941 und 1942 jeweils wieder mit Schnüren zusammengeheftet. Kassationen fanden nicht statt. Auch mehrfach vorhandene Rundschreiben, Merkblätter, Formulare und Druckschriften wurden bewusst nicht ausgeschieden, weil die Vernichtung praktisch zu keinem Raumgewinn geführt hätte. Zudem war die Gefahr von Informationsverlusten nicht ganz auszuschließen, erlaubt doch eine originäre Mehrfachüberlieferung z.B. gewisse Rückschlüsse auf interne Verwaltungs- und Arbeitsabläufe. Die vorhandene Aktenüberlieferung des SS-Sturms 12/81 umfasst ausschließlich Unterlagen aus den Jahren 1940-1942. Abgesehen von den fehlenden Personalakten dürfte es sich dabei um das komplette Schriftgut des Sturms handeln, das in diesen 3 Jahren erwachsen ist. Dieser Tatsache verdankt der vorliegende Bestand seinen besonderen Dokumentationswert. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die auf der untersten Ebene der SS-Verwaltungshierarchie angesiedelten Stürme im Grunde nur ausführende Organe ohne nennenswerte Entscheidungsbefugnisse waren. Dementsprechend dominiert in den Akten der Schriftverkehr des Wertheimer Sturms mit den unmittelbar vorgesetzten Stellen in Würzburg, nämlich des SS-Abschnitt IX und der 81. SS-Standarte. Korrespondenz mit Stellen in Wertheim, wie z.B. dem Bürgermeisteramt und der NSDAP-Kreisleitung, ist sehr selten, während Schriftwechsel mit den benachbarten Stürmen in Tauberbischofsheim und Buchen, die gleichfalls der 81. SS-Standarte angehörten, völlig fehlt. Besonders gravierend ist das weitestgehende Fehlen von Unterlagen aus der Zeit vor Ausbruch des 2. Weltkriegs. Dies hat zur Folge, dass der vorliegende Bestand keinen Aufschluss über die Rolle der SS beim Auf- und Ausbau der nationalsozialistischen Herrschaft in Wertheim und Umgebung geben kann. Der Bestand SS-Sturm 12/81 Wertheim umfasst die Bestellnummern 1-31 (= 0.32 lfd.m). Wertheim, im August 1989 Udo Herkert

Ergänzung zum Vorwort: Im Jahre 2012 wurde das maschinenschriftliche Findbuch des Bestandes von Sabine Thaller in die Archivsoftware ScopeArchiv übertragen, so dass das Findbuch nun für die Online-Recherche zugänglich gemacht werden kann. Die abschließenden Vorbereitungsarbeiten zur Onlinestellung des Findmittels erfolgten im März 2016 durch die Unterzeichnerin. Wertheim, im März 2016 Anna Spiesberger

Bestandssignatur
Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-V 50

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim (Archivtektonik) >> Stadtarchiv Wertheim >> Vereine, Parteien und Körperschaften (V-Bestände) >> Politische Parteien

Bestandslaufzeit
1934-1944

Weitere Objektseiten
Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
13.11.2025, 14:40 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1934-1944

Ähnliche Objekte (12)