"Ruhiges Horchen eines Zweiflers" [Teil der Serie "Umrisse Koepfe"]

Zeichnung

Männlicher, bärtiger Kopf mit turbanartig gebundener Kopfbedeckung, in Dreiviertelansicht nach links. Der Blick ist lauschend nach innen gekehrt, der Mund geschlossen. Im Konturenstil ausgeführte Federzeichnung, die physiognomischen Lehren Lavaters illustrierend. Von unbekannter Hand gezeichnet.
Provenienz: Erworben 1971 bei Martin Breslauer, London.

Angaben zum Objekt

• Standort: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
• Sammlung: Sammlung der Zeichnungen & Aquarelle
• Inventarnummer: III-14778
• Maße: Blatt: 79 x 57 mm
• Material/Technik: Feder in Schwarz in radiertem Oval, aquarelliert, auf Vergépapier, auf Pappe aufgezogen, allseitige Rahmungslinie mit Pinsel in Braun
• Inschrift/Beschriftung: Bez. oberhalb der Darstellung: "Ruhiges Horchen" (Feder in Braun); unterhalb der Darstellung: "eines Zweiflers. L." (Feder in Braun)

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Stempel: Lugt 5833

Klassifikation und Themen

• Bezug (was): Figürliche Darstellung ; Physiognomie

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Geistige Schöpfung
• (wer): Johann Caspar Lavater (1741-1801)
• (Beschreibung): Verfasst ; ; Sentenzen von der Hand Lavaters. Der Kopf im Konturenstil von unbekannter Hand gezeichnet.

Weitere Informationen

• Rechteinformation: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
• Letzte Aktualisierung: 16.06.2025, 10:24 MESZ