Zeichnung
Greif
Kleiner Knick mit leichtem Riss in der linken unteren Ecke des Blattes; am rechten Blattrand mittig ein ca. 1 cm breiter Riss sowie ein ca. 0,5 cm breiter Riss darunter. Bezeichnet: Unter der Darstellung: links Signatur des Künstlers; rechts "145" durchgestrichen, darunter "153" und "Umrandung ergänzen". Illustrierte Textstelle: Faust - Der Tragödie zweiter Teil, Klassische Walpurgisnacht
- Location
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Collection
-
Sammlung der Goethe-Illustrationen
- Inventory number
-
III-14166/153
- Measurements
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42,8 x 31,0 cm [Blatt]
- Material/Technique
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Text-Collage, umrahmt von Randzeichnung in grauer Feder sowie einem Rahmen in Bleistift
- Inscription/Labeling
-
Unter der Darstellung: links Signatur des Künstlers; rechts "145" durchgestrichen, darunter "153" und "Umrandung ergänzen".
- Subject (what)
-
Faust. Eine Tragödie, zweiter Teil
Zeichnung
- Rights
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Last update
-
05.03.2025, 11:42 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - Kunstsammlung / Museum. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Zeichnung
Associated
Time of origin
- 1924-1926
Other Objects (12)
Nun merke, wie der leidig Greif
Proteus
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir
Mephistopheles, Wie wird mir
Arkadisch frei
Königinnen freilich, überall sind sie gerne
Was fängt der an, der magre Tor
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Lynceus, Nicht allein, mich zu ergetzen, bin ich hier so hochgestellt
Faust und Mephistopheles
Nun merke, wie der leidig Greif
Proteus
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir
Mephistopheles, Wie wird mir
Arkadisch frei
Königinnen freilich, überall sind sie gerne
Was fängt der an, der magre Tor
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Lynceus, Nicht allein, mich zu ergetzen, bin ich hier so hochgestellt
Faust und Mephistopheles
Nun merke, wie der leidig Greif
Proteus
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir
Mephistopheles, Wie wird mir
Arkadisch frei
Königinnen freilich, überall sind sie gerne
Was fängt der an, der magre Tor
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Lynceus, Nicht allein, mich zu ergetzen, bin ich hier so hochgestellt