Zeichnung
Die Sorge, sie schleicht sich durchs Schlüsselloch
Die Sorge, sie schleicht sich durchs Schlüsselloch Illustrierte Textstelle: Faust - Der Tragödie zweiter Teil, Mitternacht
- Standort
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Sammlung
-
Sammlung der Goethe-Illustrationen
- Inventarnummer
-
III-14166/412
- Maße
-
42,4 x 31,1 cm [Blatt]
- Material/Technik
-
Text-Collage, umrahmt von Randzeichnung in grauer Feder über einem Rahmen in Bleistift
- Inschrift/Beschriftung
-
Rechts neben der Darstellung: "[?]". Links unten im Rahmen Signatur des Künstlers. Unter dem Rahmen: links von anderer Hand "412", rechts "412".
- Bezug (was)
-
Faust. Eine Tragödie, zweiter Teil
Zeichnung
- Rechteinformation
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Letzte Aktualisierung
-
05.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Zeichnung
Beteiligte
Entstanden
- 1924-1926
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Hübsch ist sie wohl, doch sagt sie mir nicht zu
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Sie drängeln sich im weiten Kreis heran und huldigten, wie sie es stehts getan
Königinnen freilich, überall sind sie gerne
Hört, wie sie sich voraus erbosen
Sie sei verflucht, die ihn verführt
Aber die schönsten, sie kommen daher
Nun, sie versammeln sich im weiten Raum
Die Sorge, sie schleicht sich durchs Schlüsselloch
Faust und Frau Sorge
Sorge, Die Menschen sind im ganzen Leben blind
Hübsch ist sie wohl, doch sagt sie mir nicht zu
Dort ziehen sie her
Helena. Nur endlich rührt sie
Sie drängeln sich im weiten Kreis heran und huldigten, wie sie es stehts getan
Königinnen freilich, überall sind sie gerne
Hört, wie sie sich voraus erbosen
Sie sei verflucht, die ihn verführt
Aber die schönsten, sie kommen daher
Nun, sie versammeln sich im weiten Raum
Die Sorge, sie schleicht sich durchs Schlüsselloch
Faust und Frau Sorge
Sorge, Die Menschen sind im ganzen Leben blind
Hübsch ist sie wohl, doch sagt sie mir nicht zu
Dort ziehen sie her
Helena. Nur endlich rührt sie
Sie drängeln sich im weiten Kreis heran und huldigten, wie sie es stehts getan
Königinnen freilich, überall sind sie gerne
Hört, wie sie sich voraus erbosen
Sie sei verflucht, die ihn verführt
Aber die schönsten, sie kommen daher