Buch

Die Nacht des Baobab

Aus einem senegalesischen Dorf kommt die Autorin nach Europa. Sie beginnt an der Universität, und sie endet in den Bars. Sensibel und schonungslos schildert sie, was es bedeutet, unter Weißen schwarz und schön zu sein. Mehr und mehr wird ihr klar: Die Frau wird als Konsumgut betrachtet. Verzweifelt und verloren sucht sie Anerkennung, wo sie am leichtesten zu finden ist: in den Nachtclubs, in den Bars. Aber gerade dort wird sie zur Philosophin schwarzer und weiblicher Kultur. Das Buch stand monatelang auf den westafrikanischen Bestsellerlisten. Ken Bugul wurde 1948 als Mariétou Biléoma Mbaye in Senegal geboren und studierte in Senegal und Belgien. 2000 wurde sie mit dem Grand Prix Littéraire de l'Afrique Noire ausgezeichnet.

ISBN
3-293-00090-8
Inventarnummer
B-454
Umfang
191
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Bugul, Ken [Pseud.]. 1985. Die Nacht des Baobab. Zürich : Unionsverlag. S. 191. 3-293-00090-8

Bezug (was)
Migration, Integration
Autobiografie/Memoiren
Bezug (wo)
Senegal
Bezug (wann)
1985

Beteiligte Personen und Organisationen
Artl, Inge M.
Bugul, Ken [Pseud.]
Unionsverlag
Erschienen
Unionsverlag

Geliefert über
Rechteinformation
belladonna Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e.V. / Bremer Frauenarchiv und Dokumentationszentrum belladonna
Letzte Aktualisierung
03.02.2023, 09:26 MEZ

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Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Artl, Inge M.
  • Bugul, Ken [Pseud.]
  • Unionsverlag

Entstanden

  • Unionsverlag

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