Urkunden
Wernher Wernzhäuser, Bürger und Richter zu Göppingen, verkauft an den Priester Hans Stainer, Kirchherrn zu Dietingen, 10 fl. Zins aus Gütern zu Kleineislingen um 200 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8629 = WR 8629
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Göppingen Stift
B. 19
- Further information
-
Aussteller: Wernzhäuser, Wernher, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Göppingen Stift
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Wernzhäuser, Wernher; Richter
Date of creation
1480 Februar 7
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1480 Februar 7
Other Objects (12)
Wernher Wernzhäuser, Keller zu Göppingen, erlaubt dem Stift zu Oberhofen, den Zins von 10 fl., den er dem Hans Stainer zu Ulm, Kirchherrn zu Dietingen, schuldet, an sich zu lösen.
Anna, Wernher Wernzhusers Witwe, Bürgerin zu Göppingen, ihre vier Söhne und ihr Tochtermann verkaufen Klein-Eislingen an Graf Eberhard V. um 2800 fl.
Wernher Lutz, alter Vogt zu Stuttgart, verkauft dem Stift sein Haus in der Stadt um 800 fl.
Vogt und Richter zu Göppingen entscheiden wegen der Tragung der Gerichtskosten in einem von ihnen entschiedenen Handel zwischen dem Stift Faurndau und Hans Neumeyer eines Hofs halben.
Vogt und Richter zu Göppingen entscheiden in einem Streit wegen der Schatzungs- und Steuerpflicht des Voglerhofs, daß der Wortlaut der Urkunde von 1439 (WR 8517) dafür maßgebend sein soll.
Wernher Wernzhuser, Keller zu Göppingen, der von Graf Eberhard (VI.) d. J. das Haus Heinz Ruffsteins zu Göppingen um 700 fl. gekauft hat, verschreibt sich wegen der Form der Bezahlung.
Heinrich Bayermann, Richter und Bürger zu Göppingen, entscheidet gütlich im Streit des Stifts Faurndau um das Erbe des Chorherrn Albrecht Dugenlär.
Vogt, Bürgermeister, Richter und Gemeinde zu Göppingen zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in den Kapellen zum hl. Kreuz und St. Leonhard außerhalb und Johannes des Täufers innerhalb ihrer Mauern an.
Der Vogt und die 12 Richter zu Göppingen ergänzen aus Gütern und Zinsen der Pflege Unserer lieben Frau und St. Martins zu Oberhofen die dortige Meßpfründe zu St. Jörg auf 40 lb. h. Einkünfte.
Wernher Schreiber, Pfarrer zu Neckarweihingen, verkauft dem Stift Backnang seinen Zehnten von einem Hof zu Schwaikheim.
Wernher Ortwin, Schultheiß zu Kirchberg, verkauft dem Stift Backnang eine Gült aus einem Lehen zu Zwingelhausen.
Wernher Ortwin, Schultheiß zu Kirchberg, verkauft dem Stift Backnang an die Fabrik der Stiftskirche vershiedene Gülten zu Zwingelhausen.
Wernher Wernzhäuser, Keller zu Göppingen, erlaubt dem Stift zu Oberhofen, den Zins von 10 fl., den er dem Hans Stainer zu Ulm, Kirchherrn zu Dietingen, schuldet, an sich zu lösen.
Anna, Wernher Wernzhusers Witwe, Bürgerin zu Göppingen, ihre vier Söhne und ihr Tochtermann verkaufen Klein-Eislingen an Graf Eberhard V. um 2800 fl.
Wernher Lutz, alter Vogt zu Stuttgart, verkauft dem Stift sein Haus in der Stadt um 800 fl.
Vogt und Richter zu Göppingen entscheiden wegen der Tragung der Gerichtskosten in einem von ihnen entschiedenen Handel zwischen dem Stift Faurndau und Hans Neumeyer eines Hofs halben.
Vogt und Richter zu Göppingen entscheiden in einem Streit wegen der Schatzungs- und Steuerpflicht des Voglerhofs, daß der Wortlaut der Urkunde von 1439 (WR 8517) dafür maßgebend sein soll.
Wernher Wernzhuser, Keller zu Göppingen, der von Graf Eberhard (VI.) d. J. das Haus Heinz Ruffsteins zu Göppingen um 700 fl. gekauft hat, verschreibt sich wegen der Form der Bezahlung.
Heinrich Bayermann, Richter und Bürger zu Göppingen, entscheidet gütlich im Streit des Stifts Faurndau um das Erbe des Chorherrn Albrecht Dugenlär.
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