Urkunde
Der Bürger Hermann von Warsten zu Rüthen und seine Ehefrau Geseke gestatten Curt von Langenstrot und dessen Söhnen Curt und Heinrich eine ihnen verkaufte Kornrente aus ihrem Hofe zu Langenstrot zurückzukaufen. Curt Rump besiegelt auf ihre Bitte die Urkunde.
- Archivaliensignatur
-
E 301u, 286
- Kontext
-
Grafschaft Rietberg - Urkunden >> 6. 1426 bis 1450
- Bestand
-
E 301u Grafschaft Rietberg - Urkunden
- Laufzeit
-
1432 Februar 12
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:47 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1432 Februar 12
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Curt von Romberg verkauft an Curt von Langenstrot einen halben Morgen Land zu Ostereneyden.
Der Bürger Hermann von Warsten und seine Ehefrau stellen für Curt von Langenstrot eine ähnliche Urkunde wie die vorstehende aus. Der Burgmann Curt Rump zu Rüthen besiegelt sie ebenfalls.
Schuldbrief Johanns von Eisschede und Rotgers von Gimbte für Curt von Langenstrot. Bürger Curt Krakerügge, Burgmann zum Davensberge.
Der Bürger Curt de Hane zu Geseke und seine Ehefrau Hasse geben Curt von Langenstrot junior und dessen Ehefrau Katharine das Recht, das ihnen verkaufte Gut zu Westereiden zurückzukaufen.
Volmar von Brenken und Renferd de Cluzener fällen als Richter in einem Streite zwischen Curt von Langenstrot und Dietrich und Temme von Hörde wegen Güter zu Langeneicke und Langenstrot, wegen der Schafhude in der Freigrafschaft Curts von Langenstrot und anderer Sachen halben im Urteil.
Idelkarge verpfändet an Curt von Langenstrot sein Gut zu Ardey. Arnd de Karge erklärt hierzu seine Zustimmung.
Albert Waltrynchus verkauft an Curt von Langenstrot zwei Kotstätten nebst 2 1/2 Morgen Land zu Robringhausen.
Die Brüder Dietrich und Hermann von Helden genannt Vrylentorpe tauschen mit Curt von Langenstrot, dessen Ehefrau Patze und dessen Söhnen Curt und Heinrich Eigenbehörige aus.
Hermann von Scharpenberg verpfändet seinem Oheim Curt von Langenstrot junior eine Hufe Landes zu Teidinchuzen im Kirchspiel Mellrich.
Bernd, Herr zu Büren, belehnt Curt von Langenstrot junior mit dem Stripelenhofe (?) zu Langenstrot und mit einem Hofe zu Westereiden. Zeugen: Die Bürenschen Lehnsmannen Hermann von Büren und Arnold Winthusen.
Henneke Schade genannt Meynckenberch gesteht Curt von Langenstrot und seinen Söhnen Curt und Heinrich das Wiederkaufsrecht eines Kornzehnten aus ihrem Hofe tor Leybel im Kirchspiele Schönholthausen zu.
Hans de Konynk bestimmt, daß das Gut unter dem Kirchhofe zu Saalhausen [Salhuß], genannt der Dudeldeygeschengut, mit dem Curt von Langenstrot ihn belehnt hat, nach seinem Tode wieder an Curt von Langenstrot zurückfallen soll. Auf seine Bitte besiegelt Cost der Kovoget die Urkunde. Zeugen: Heinrich de Grunder und Curt de Voget.
Curt von Romberg verkauft an Curt von Langenstrot einen halben Morgen Land zu Ostereneyden.
Der Bürger Hermann von Warsten und seine Ehefrau stellen für Curt von Langenstrot eine ähnliche Urkunde wie die vorstehende aus. Der Burgmann Curt Rump zu Rüthen besiegelt sie ebenfalls.
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Der Bürger Curt de Hane zu Geseke und seine Ehefrau Hasse geben Curt von Langenstrot junior und dessen Ehefrau Katharine das Recht, das ihnen verkaufte Gut zu Westereiden zurückzukaufen.
Volmar von Brenken und Renferd de Cluzener fällen als Richter in einem Streite zwischen Curt von Langenstrot und Dietrich und Temme von Hörde wegen Güter zu Langeneicke und Langenstrot, wegen der Schafhude in der Freigrafschaft Curts von Langenstrot und anderer Sachen halben im Urteil.
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