Urkunden
Propst und Kapitel zu Ellwangen verkaufen an Jörg und Jörg Heinrich von Woellwarth (Wellwart) 50 Gulden jährlicher Gült um 1000 Gulden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 U 1007
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Wirtschaft und Finanzen >> Ökonomie- und Rechnungswesen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
- Date of creation
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1527 April 29 (montag nach quasimodogeniti)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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19.04.2024, 7:54 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1527 April 29 (montag nach quasimodogeniti)
Other Objects (12)
Rennwart von Woellwarth (Wellwart) und Jörg von Woellwarth (Wellwart) zu Lauterburg (Lauterpurg) beurkunden, auch im Namen ihrer Brüder, dass die Propstei Ellwangen die 150 Gulden jährlichen Zinses von 3.000 Gulden zurückgekauft habe.
Propst Albrecht von Ellwangen verkauft an Ursula von Rosenberg geb. von Hunburg, ein Haus zu Ellwangen, das ehemals den Woellwarth (Wellwart) gehörte, um 200 Gulden.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang eines Depositoriums von 50 Gulden rheinisch. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Wemdingen über 200 Gulden.
Verkaufsurkunde der Elöisabetha, Wiwe des Wilhelm von Woellwarth (Wellwart), mit ihren beiden Söhnen Wilhelm und Hanns Reinhardt von Woellwarth (Wellwart) zu Dorfmerkingen für den Propst zu Ellwangen über eine dem Stift lehenbare Mühle zu Wasseralfingen.
Jörg Heinrich von Wöllwarth zu Lauterburg übergibt seinem Bruder Jörg von Wöllwarth zu Heubach seinen Teil an den 150 Gulden Zins, die bei Wolf von Ahlfingen zu Hohenalfingen angelegt und ablösbar sind mit 3.000 Gulden Hauptsumme.
Erblehensbrief des Propstes Otto von Ellwangen für Elisabetha, Witwe des Wilhelm von Woellwarth (Wellwart), um die Mühle zu Wasseralfingen.
Propst Albrecht verkauft an Hainrich und Rennwart von Woellwarth (Wellwart) 150 Gulden ewiger Gült und bietet ihnen bis zur Ablösung dieser Gült eine steuer- und holzfreie Edelmannswohnung zu Ellwangen an oder dafür jährlich 15 Gulden.
Jörg Schönherr, Gerber in Ellwangen, verkauft an Propst Otto von Ellwangen für 2.500 Gulden sein Haus und mehrere Grundstücke um Ellwangen.
Konrad (Conrat) von Woellwarth (Wellwart) verkauft an Hainrich Feldner, Kaplan in der Frauenkapelle zu Ellwangen, 2 Tagewerk Wiesen zu Röhlingen (Rohlingen) an der Sechtach, Oberhuser genannt, um 154 rheinische Gulden.
Rennwart von Woellwarth (Wellwart) und Jörg von Woellwarth (Wellwart) zu Lauterburg (Lauterpurg) beurkunden, auch im Namen ihrer Brüder, dass die Propstei Ellwangen die 150 Gulden jährlichen Zinses von 3.000 Gulden zurückgekauft habe.
Propst Albrecht von Ellwangen verkauft an Ursula von Rosenberg geb. von Hunburg, ein Haus zu Ellwangen, das ehemals den Woellwarth (Wellwart) gehörte, um 200 Gulden.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang eines Depositoriums von 50 Gulden rheinisch. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Wemdingen über 200 Gulden.
Verkaufsurkunde der Elöisabetha, Wiwe des Wilhelm von Woellwarth (Wellwart), mit ihren beiden Söhnen Wilhelm und Hanns Reinhardt von Woellwarth (Wellwart) zu Dorfmerkingen für den Propst zu Ellwangen über eine dem Stift lehenbare Mühle zu Wasseralfingen.
Jörg Heinrich von Wöllwarth zu Lauterburg übergibt seinem Bruder Jörg von Wöllwarth zu Heubach seinen Teil an den 150 Gulden Zins, die bei Wolf von Ahlfingen zu Hohenalfingen angelegt und ablösbar sind mit 3.000 Gulden Hauptsumme.
Erblehensbrief des Propstes Otto von Ellwangen für Elisabetha, Witwe des Wilhelm von Woellwarth (Wellwart), um die Mühle zu Wasseralfingen.
Propst Albrecht verkauft an Hainrich und Rennwart von Woellwarth (Wellwart) 150 Gulden ewiger Gült und bietet ihnen bis zur Ablösung dieser Gült eine steuer- und holzfreie Edelmannswohnung zu Ellwangen an oder dafür jährlich 15 Gulden.
Jörg Schönherr, Gerber in Ellwangen, verkauft an Propst Otto von Ellwangen für 2.500 Gulden sein Haus und mehrere Grundstücke um Ellwangen.
Konrad (Conrat) von Woellwarth (Wellwart) verkauft an Hainrich Feldner, Kaplan in der Frauenkapelle zu Ellwangen, 2 Tagewerk Wiesen zu Röhlingen (Rohlingen) an der Sechtach, Oberhuser genannt, um 154 rheinische Gulden.
Rennwart von Woellwarth (Wellwart) und Jörg von Woellwarth (Wellwart) zu Lauterburg (Lauterpurg) beurkunden, auch im Namen ihrer Brüder, dass die Propstei Ellwangen die 150 Gulden jährlichen Zinses von 3.000 Gulden zurückgekauft habe.
Propst Albrecht von Ellwangen verkauft an Ursula von Rosenberg geb. von Hunburg, ein Haus zu Ellwangen, das ehemals den Woellwarth (Wellwart) gehörte, um 200 Gulden.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang eines Depositoriums von 50 Gulden rheinisch. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Wemdingen über 200 Gulden.
Verkaufsurkunde der Elöisabetha, Wiwe des Wilhelm von Woellwarth (Wellwart), mit ihren beiden Söhnen Wilhelm und Hanns Reinhardt von Woellwarth (Wellwart) zu Dorfmerkingen für den Propst zu Ellwangen über eine dem Stift lehenbare Mühle zu Wasseralfingen.
Jörg Heinrich von Wöllwarth zu Lauterburg übergibt seinem Bruder Jörg von Wöllwarth zu Heubach seinen Teil an den 150 Gulden Zins, die bei Wolf von Ahlfingen zu Hohenalfingen angelegt und ablösbar sind mit 3.000 Gulden Hauptsumme.
Erblehensbrief des Propstes Otto von Ellwangen für Elisabetha, Witwe des Wilhelm von Woellwarth (Wellwart), um die Mühle zu Wasseralfingen.
Propst Albrecht verkauft an Hainrich und Rennwart von Woellwarth (Wellwart) 150 Gulden ewiger Gült und bietet ihnen bis zur Ablösung dieser Gült eine steuer- und holzfreie Edelmannswohnung zu Ellwangen an oder dafür jährlich 15 Gulden.
Jörg Schönherr, Gerber in Ellwangen, verkauft an Propst Otto von Ellwangen für 2.500 Gulden sein Haus und mehrere Grundstücke um Ellwangen.