Serie
Benutzeranträge aus dem kapitalistischen Ausland an die Staatliche Archivverwaltung für Forschungen insbesondere zur Geschichte der Arbeiterbewegung
Der Leser findet in den Akten für den Zeitraum 1970 bis 1974 und 1981 bis 1984 Angaben über die Genehmigungsverfahren für Benutzer in Absprachen zwischen der Staatlichen Archivverwaltung der DDR und dem Zentralen Parteiarchiv sowie Benutzeranalysen über Forschungsschwerpunkte zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Die Benutzeranträge an die Staatliche Archivverwaltung mit Entscheidungsvermerken des Zentrale Parteiarchivs galten als nicht archivwürdig. Nach 2 Jahren Aufbewahrungsfrist im Zentralen Parteiarchiv, erfolgte in der Regel in Eigenregie, genannt vereinfachte Kassation von Schriftgutes, für den Zeitraum von 1975 bis 1979 und 1985 bis 1989, die Kassierung des Schriftgutes.
- Kontext
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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands >> Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED >> Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED von 1949 bis 1989 >> Zentrales Parteiarchiv (ZPA) >> Zusammenarbeit mit der Staatlichen Archivverwaltung
- Bestand
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BArch DY 30 Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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30.01.2024, 14:28 MEZ
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