Urkunden

Heinrich Stocker zu Eschlbach und seine Frau Ursula bestätigen, dass ihnen die Priorin Helena Schütz und der Konvent des Klosters Niederviehbach die Küstersölde zu Eschlbach zu Leibrecht verliehen haben. Es werden genaue Angaben über die zu leistenden Abgaben gemacht.;. S: Bernhard Pschorn zu Jellenkofen und Langenhettenbach, fürstlicher Kastner zu Teisbach und Hofmarksrichter zu Niederviehbach

Hinweis: beiliegend Zettel (dt., Pap.) vom 30. Mai [15]70: Helena Schütz, Priorin des Klosters Niederviehbach, teilt ein ödes Stück Acker beim Klostergut zu Eschlbach, auf dem Fritz Bauer (Paur) sitzt, der Kustersölde zu.

Digitalisierung: Bayerisches Hauptstaatsarchiv

CC0 1.0 Universell

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Archivaliensignatur
Kloster Niederviehbach Urkunden, BayHStA, Kloster Niederviehbach Urkunden 215
Alt-/Vorsignatur
No.10
Material
Perg.
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: S fehlt

Überlieferung: Ausf.

Sprache: dt.

Literatur: Bartholomäus SPIRKNER: Geschichte des Klosters Niederviehbach, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern 54/2 (1919).

Originaldatierung: ... am sonntag Martini 1554.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1554

Monat: 11

Tag: 11

Kontext
Kloster Niederviehbach Urkunden >> Urkunden
Bestand
Kloster Niederviehbach Urkunden

Indexbegriff Ort
Niederviehbach (Lkr. Dingolfing-Landau), Augustinereremitinnenkloster
Eschlbach (Gde. Niederviehbach, Lkr. Dingolfing-Landau)

Provenienz
Kloster Niederviehbach Urkunden
Laufzeit
1554 November 11

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Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 13:41 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunden

Beteiligte

  • Kloster Niederviehbach Urkunden

Entstanden

  • 1554 November 11

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