Bestand
340. Infanterie-Division / 340. Volks-Grenadier-Division (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die organisationsgeschichtlichen Angaben
und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg
Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und
Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. IX, S.
218-219, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff.
übernommen.
340.
Infanterie-Division
(WK I, E 23
Budweis, Bartenstein)
* 16.11.1940
als bodenständige Infanterie-Division (14. Welle) im Raum
Schleswig aus einem Drittel der 68. Inf. Div. (2. Welle,
WK III), 2 Btlen. der 170. Inf. Div. (7. Welle, WK X) und
einem Btl. der 290. Inf. Div. (8. Welle, WK X) mit:
Inf. Rgt. 694 I.-III. aus Stab/Inf. Rgt.
196, I./Inf. Rgt. 188 und I./Inf. Rgt. 169 der 68. ID (2.
Welle)
Inf. Rgt. 695 I.-III. aus
Stab/Inf. Rgt. 401, III./Inf. Rgt. 399 und III./Inf. Rgt.
391 der 170. Inf. Div. (7. Welle)
Inf. Rgt. 696 I.-III. aus I./Inf. Rgt. 196 (68. ID,
2. Welle) und III./Inf. Rgt. 502 (290. Inf. Div., 8.
Welle)
Art. Rgt. 340 I.-III. aus
Stab/Art. Rgt. 240 (170. ID, 7. Welle, WK X), Stab III./AR
290 und III./AR 168 (68. ID) mit 4 Bttrn.
Die Infanterie-Rgter. erhielten am
1.3.1942 bei der Umgliederung für den Osteinsatz 13. und
14. Kpn.; zum Art. Rgt. 340 traten zwei Werfer-Bttrn.;
hinzu kam 1.4.1942 noch eine IV. (schwere) Abt.; schon am
2.11.1943 sollte die Div. Gruppe 327 eingegliedert werden
und am 10.11.1943 die 377. Inf. Div. (deren Reste bereits
seit März der Division zugewiesen waren); dagegen sollten
die Gren. Rgter. 694 und 696 sowie das Art. Rgt. 340
aufgelöst werden (Gliederung der Division als Div. n. A.
44); beim Art. Rgt. konnte die Neugliederung jedoch erst
Anfang 1944 durchgeführt werden:
Div. Gruppe 327 Rgts. Gruppen 595, 596 von der 327.
ID
Gren. Rgt. 695 I., II. von der
340. ID (II. aus II./696)
Gren.
Rgt. 769 I., II. von der 377. ID (Reste IR 768 und
770)
Div. Füs. Btl. 340 aus
I./696
Art. Rgt. 327 mit I./327,
II./339, III./327, IV./327
Div.
Einheiten 340.
Am 19.2.1944
(OKH-Bestätigung vom 19.5.) wurde die Div. Gruppe 327 in
Gren. Rgt. 694 und 15.4.1944 die II./339 beim Art. Rgt.
327 in II./327 umbenannt; die beiden Btle. des Gren. Rgts.
sollten dabei durch die Kampf-Marsch-Btle. 1005 und 1007
ersetzt werden; am 27.7.1944 wurde das ganze Art. Rgt. 327
in Art. Rgt. 340 umbenannt. Die aus dem Kessel von Brody
ausgebrochene, aber nicht mehr einsatzfähige Division
wurde am 5., bzw. 13.8.1944 aufgelöst.
340. Volks-Grenadier-Division
(WK II, E 458 Stralsund)
Eine
neue 340. ID zu der auch die Reste der alten Division
übertraten, wurde am 15.9. aus der seit dem 25.8.1944 in
Thorn, WK XX, in Aufstellung befindlichen 572. Volks-Gren
Div. (32. Welle) gebildet, die teilweise bereits am 4.9.
als 340. bezeichnet wurde. Der Ersatzwehrkreis der neuen
Division war jedoch nicht I, sondern WK II:
Gren. Rgt. 694 I., II. aus Gren. Rgt.
1174
Gren. Rgt. 695 I., II. aus
Gren. Rgt. 1175
Gren. Rgt. 696 I.,
II. aus Gren. Rgt. 1176
Art. Rgt.
340 I.-IV. aus Art. Rgt. 1572
Div.
Einheiten 340 aus Div. Einheiten 1572.
Die Reste der Division gerieten im Ruhrkessel in
amerikanische Gefangenschaft. Der Div. Stab bildete am
4.4.1945 den Stab der Div. Scharnhorst. Ein
Auffrischungs-Rgt. (696) kam zur 4. RAD-Div. nach
Güstrow.
Unterstellung:
a) als 340. Inf. Div.
1940
Dez.: in Aufstellung BdE
im WK X
1941
Jan./Mai: in Aufstellung BdE im WK X
Juni/Dez.: XXXVII; 15. Armee; "D";
Westen; Nordfrankreich
1942
Jan./Mai: XXXVII; 15. Armee; "D"; Westen;
Nordfrankreich
Juni/Juli: z. Vfg.
OKH; Süd; Osten; Kiew
Aug.: VII; 2.
Armee; "B"; Osten; Woronesch
Sept./Dez.: XIII; 2. Armee; "B"; Osten;
Woronesch
1943
Jan.: XIII; 2. Armee; "B"; Osten; Woronesch
Feb.: VII; 2. Armee; "B"; Osten; Stary
Oskol
März/Aug.: XIII; 2. Armee;
Mitte; Osten; westl. Kursk
Sept./Nov.: XIII; 4. Pz. Armee; Süd; Osten;
Kiew
Dez. (Kgr.): XIII; 4. Pz.
Armee; Süd; Osten; Shitomir
1944
Jan.: XIII; 4. Pz. Armee;
Süd; Osten; Winniza
Feb.: z. Vfg.;
4. Pz. Armee; Süd; Osten; Winniza
März: XIII; 4. Pz. Armee; Süd; Osten; Winniza
AprJuni: XIII; 4. Pz. Armee; Nordukr.;
Osten; Brody
b) als 340.
Volks-Gren. Div.
1944
Sept./Nov.: in Aufstellung BdE im WK
XX
Dez.: LXXXI; 5. Pz. Armee; "B";
Westen; Bastogne
1945
Jan.: z. Vfg.; 5. Pz. Armee; "B"; Westen;
Eifel
Feb.: XIII; 7. Armee; "B";
Westen; Eifel
März: LIII; 7. Armee;
"B"; Westen; Sinzig/Rhein, Ruhrkessel
Anmerkung:
Die
Unterstellungsverhältnisse sind (nach den "Schematischen
Kriegsgliederungen") jeweils nur für einen Stichtag pro
Monat angegeben; im Einzelnen:
1940
9. Juni, 21. Juli, 1.
Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
1941
15. Jan., 10.
Feb., 12. März, 5. April, 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7.
Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.
1942
2. Jan., 6.
Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5.
Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.
1943
1. Jan., 3.
Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug.,
5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez.
1944
15. Apr., 15. Mai, 15.
Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov.,
(26. Nov.)
1945 (31. Dez.)
19. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai
Die "Schematischen Kriegsgliederungen"
setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten
Vierteljahr 1944 fehlen sie.
Bearbeitungshinweis:
Die Bestände der Divisionskommandos waren bereits im Jahr
1984 verzeichnet worden (Frau Ganser). Das hieraus im
April 1988 fertiggestellte Findbuch wurde 2010
retrodigitalisiert und 2012 sowie 2015
überarbeitet.
Bestandsbeschreibung: Wie die Kriegstagebücher (KTB)
aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren
auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26.
August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie
eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach
Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur
nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge
eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden
Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden.
Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten
geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang
bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim
Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die
Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in
Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle
Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die
sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des
Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere
Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus
Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren
bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen
Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942
entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten
Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug
Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von
amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in
die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst
und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen -
verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die
Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst
in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen
Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang
1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den
Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in
größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.;
diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München),
bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls
bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für
beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine
Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber
Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich
die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen
1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und
Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919
bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der
Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die
Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also
abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts
vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen
Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der
Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene
Routine-Schriftgut.
In den
einzelnen Rückgaben waren enthalten:
- Sept. 1962: 1.-6. Division
-
März 1963: 7.-18. Division
- Juli
1963: 19.-23. Division
- März 1964:
24.-34. und 73. bis 79. Division
-
Juli 1964: 35.-72. und 81. Division
- März 1964: 82.-100. Division
- Sept. 1965: 101.-125. Division
- Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division
- Juli 1966: 213. Sich. Division
- Dez. 1966: 218.-295. Division
- Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le.
Afrika-Division, Div. Brandenburg
-
Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905
ferner: Div. Dormagen, Inf.Div.
Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,
Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von
Manteuffel
In den "Guides to German
Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind
Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt
erfasst:
- Guide Nr. 41: Divisionen
1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)
-
Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr.
63)
- Guide Nr. 63: Nachträge
Divisionen 1-9, Divisionen 10-21
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 65: Divisionen 58-96
-
Guide Nr. 66: Divisionen 97-114
-
Guide Nr. 67: Divisionen 116-137
-
Guide Nr. 68: Divisionen 141-187
-
Guide Nr. 69: Divisionen 189-218
-
Guide Nr. 70: Divisionen 221-255
-
Guide Nr. 71: Divisionen 256-291
-
Guide Nr. 72: Divisionen 292-327
-
Guide Nr. 73: Divisionen 328-369
-
Guide Nr. 74: Divisionen 370-710
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div.
Brandenburg, Sturm-Div.
Rhodos,
Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,
Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div.
Großdeutschland, Pz.Gren.Div.
Feldherrnhalle
Das
Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis
98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch
Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in
den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000
erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den
USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten
Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus
Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der
Operational History (German) Section der Historical
Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und
Heer.
Die Gliederung des
Aktenmaterials ist stets die gleiche:
- Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen
Angaben auch zu den Divisionseinheiten)
- Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch
Ausbildungsangelegenheiten)
-
Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und
Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)
-
Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)
- Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den
Unterabteilungen
III
(Gericht)
IVa (Intendant)
IVb (Div.Arzt)
IVc
(Div.Veterinär)
IVd ev./kath. (Div.
Geistliche)
- Kommandant des
Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)
- Sonstige Unterlagen
Inhaltliche
Charakterisierung: Ia: KTB von Mitte Nov. 1940 bis Ende
Sept. 1942 und von Mitte Feb. bis Dez. 1943 sowie KTB der
Kampfgruppe Brohm von Feb./März 1943
Ib: KTB von Mitte Mai bis Ende Aug. 1942 und von Ende
Jan. bis Mai 1943
Ic: KTB von Mitte
Juni 1941 bis Ende Sept. 1942 und von März bis Dez.
1943.
IIa: KTB von Mitte Nov. 1940
bis Mitte Juni 1942, von Okt. bis Ende Dez. 1942, von März
bis Apr. 1943 und von Okt. bis Dez. 1943
Erschließungszustand: Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch
RH 26-340/...
- Reference number of holding
-
Bundesarchiv, BArch RH 26-340
- Extent
-
38 Aufbewahrungseinheiten; 1,4 laufende Meter
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Divisionen >> Infanterie-Divisionen
- Related materials
-
Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
RH 15 (OKH/Allgemeines Heeresamt)
PERS 15 (Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht)
MSG 2 (Militärgeschichtliche Sammlung)
ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)
Akten:
RH 15/319: Gefechtsbericht der 340. Infanterie-Division vom 12. Juli - 21. Juli 1944
MSG 2/3210: Schicksal der 340. Infanterie-Division und des Kommandeurs, Generalmajor Otto Beutler.- Schreiben des Oberst Kaßner an General der Infanterie Viktor von Schwedler über die Kampfhandlungen bei Stojanow-Radzieskow im Juli 1944
ZA1/ 244: Köchling, Friedrich: Kriegsgliederung des LXXXI. Armeekorps von Sept. 1944 bis April 1945
ZA1/ 252 - 255: derselbe, desgleichen: Fortsetzung der Beantwortung, Nachträge und Berichtigungen
ZA1/ 254 - 255: Berichtigungen zur Serie
In der Anlage (ZA1/ 255) 7 Skizzen
ZA1/ 1030 - 1031: Voigt, Hans-Hubert: 340. Volks-Grenadier-Div., 25.12.1944 - 30.1.1945: Bastogne, Clerf, Westwall
ZA1/ 813: Voigt, Hans Hubert: 340. Volks-Grenadier-Div., Rheinland, 2.9. - 25.12.1944
Literatur: Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 73
Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
- Provenance
-
340. Infanterie-Division / 340. Volksgrenadier-Division (340. ID / 340. VGD), 1940-1945
- Date of creation of holding
-
1940-1945
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Zugangsbeschränkungen
-
Besondere Benutzungsbedingungen: Grundlage für jede Benutzung von Archivgut im Bundesarchiv sind das Bundesarchivgesetz und die Benutzungsverordnung.
- Last update
-
16.01.2024, 8:43 AM CET
Data provider
Bundesarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Associated
- 340. Infanterie-Division / 340. Volksgrenadier-Division (340. ID / 340. VGD), 1940-1945
Time of origin
- 1940-1945