Bestand
1. Luftwaffendivision (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Am 1. August 1957 wurde, gemäß
Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 64 vom 27. Juli, mit der
Aufstellung des Stabes 1. Luftverteidigungsdivision mit
unterstelltem Flugabwehr-Leitstab und Stabskompanie in
München begonnen. Die Unterstellung erfolgte zunächst
unmittelbar beim Bundesministerium der Verteidigung,
Führungsstab der Luftwaffe. Zentrale Aufgabe des
Divisionskommandos in dieser Zeit war die Aufstellung
einsatzbereiter Verbände sowohl in personeller als auch
materieller Hinsicht.
In der
Anfangsphase waren es nur Luftverteidigungsstreitkräfte
(Flugabwehrregiment 1, Fernmelderegiment 31 und
Jagdgeschwader 74 mit den ihnen jeweils unterstellten
Einheiten), die der 1. Luftverteidigungsdivision unterstellt
waren.
Zum 1. April 1963 wurde, laut
Befehl vom 22. Januar 1963 für die Umgliederung der
Luftwaffenkommandobehörden, die 1. Luftverteidigungsdivision
in 1. Luftwaffendivision umbenannt und fortan dem
Luftwaffengruppenkommando Süd in jeder Hinsicht unterstellt.
Zweck dieser Umgliederung war die Straffung der
Luftwaffenkommandostruktur und die Konzentration auf die für
die Erfüllung des Auftrages wesentlichen Führungsaufgaben,
die in Zusammenarbeit mit den entsprechenden integrierten
NATO-Kommandobehörden wahrzunehmen waren. Darüber hinaus
sollte eine einheitliche Friedens- und Kriegsgliederung, die
den verzuglosen Übergang in den Verteidigungszustand
gewährleisten sollte, sowie eine Angleichung an die NATO-
Kommandostruktur erreicht werden.
Gleichzeitig erfolgte bis zum 30. September 1963 eine
Umgliederung auch innerhalb der Divisionen der Luftwaffe. Die
in der Vergangenheit auf unterschiedliche Divisionen
aufgeteilten Luftangriffs,- Luftverteidigungs-, Logistik- und
Unterstützungsverbände wurden nunmehr 'gemischten'
Luftwaffendivisionen zugeordnet.
Danach verfügte die 1. Luftwaffendivision nun, neben den
Luftverteidigungsstreitkräften, über folgende Luftangriffs-
sowie Unterstützungskräfte:
·
Jagdbombergeschwader 32, Lechfeld
·
Jagdbombergeschwader 34, Memmingen
·
Jagdbombergeschwader 44, Giebelstadt
·
Jagdgeschwader 74, Neuburg / Donau
·
Lufttransportgeschwader 61, Neubiberg
· Flugabwehrregiment 1, Lechfeld
· Flugkörpergeschwader 1, Kaufbeuren
· Fernmelderegiment 31, Ulm
· Mit
Verlegungsbefehl vom 31. August 1963 wurden Kommando und
Stabskompanie der 1. Luftwaffendivision zum 15. Oktober von
München nach Fürstenfeldbruck verlegt.
· Zum 1. September 1968 erfolgte eine erneute Verlegung
(Befehl für die Verlegung vom 19. Juli 1968) nach
Meßstetten.
· In Realisierung der
Luftwaffenstruktur von 1970 wurde ab 1. Oktober 1970 das neu
aufgestellte Luftflottenkommando (1994 Umbenennung in
Luftwaffenführungs-kommando) vorgesetzte Kommandobehörde für
die 1. Luftwaffendivision. Das Luft-flottenkommando war, als
Nachfolger der Luftwaffengruppenkommandos Nord und Süd,
künftig verantwortlich für die operative Luftwaffe und somit
für die Herstellung und den Erhalt der Einsatzbereitschaft
der ihm unterstellten Luftwaffen-Einsatz-divisionen.
· Im Zuge dieser Neuorganisation wurden auch
die Divisionen nach ihren Aufgaben 'Luftangriff' und
'Luftverteidigung' neu gegliedert.
·
Danach waren der 1. Luftwaffendivision truppendienstlich
folgende Verbände unterstellt:
·
Jagdbombergeschwader 32, Lechfeld
·
Jagdbombergeschwader 33, Büchel
·
Jagdbombergeschwader 34, Memmingen
·
Leichtes Kampfgeschwader 42, Pferdsfeld (vormals
Jagdbombergeschwader 42)
· Leichtes
Kampfgeschwader 44, Leipheim (vormals Aufklärungsgeschwader
53)
· Aufklärungsgeschwader 51
"Immelmann", Bremgarten
·
Flugkörpergeschwader 1, Landsberg
·
Waffenschule der Luftwaffe 50, Fürstenfeldbruck
· Deutsches Luftwaffenübungsplatzkommando
Decimomannu, Italien
· Gemäß
Organisationsbefehl Nr. 22/ 1993 (Lw) vom 11. Juni 1993
erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 4 zum
1. April 1994 die Verlegung des Kommandostabes der Division
von Meßstetten nach Karlsruhe. Gleichzeitig wurde die
Division in jeder Hinsicht dem mit Organisationsbefehl Nr.
32/ 1993 (Lw) vom 22. Juni 1993 neu aufgestellten
Luftwaffenkommando Süd unterstellt. Wie schon bei früheren
Umorganisationen wurden der Division auch hierbei neue
Verbände truppendienstlich zugeordnet:
· Jagdbombergeschwader 32, Lechfeld
· Jagdbombergeschwader 34, Memmingen
· Flugabwehrraketengeschwader 5, Erding
· Flugabwehrraketengeschwader 6,
Lenggries
· Luftwaffenpionierregiment
1 (bis 1998)
· Taktisches
Ausbildungskommando der Luftwaffe Decicomannu Italien
· Fluglehrgruppe Fürstenfeldbruck
· DDO NATO E- 3A-Verband
· In Umsetzung der Luftwaffenstruktur 5 erfolgte mit
Organisationsbefehl Nr. 10/ 2001 (Lw) vom 30. März 2001 eine
erneute Verlegung des Kommandostabs zum 1. Oktober 2001 von
Karlsruhe nach Fürstenfeldbruck. Gleichzeitig wurde eine
truppendienstliche und einsatzmäßige Unterstellungsänderung
vom aufgelösten Luftwaffenkommando Süd zum
Luftwaffenführungskommando vorgenommen.
· Nach der Umstrukturierung gemäß vorgenanntem
Organisationsbefehl waren der
· 1.
Luftwaffendivision truppendienstlich und für den Einsatz
folgende Verbände unterstellt:
· -
Jagdbombergeschwader 32, Lechfeld
·
Jagdbombergeschwader 34 "Allgäu", Memmingen
· Jagdgeschwader 74, Neuburg
·
Flugabwehrraketengeschwader 5, Erding
· Flugabwehrraketengeschwader 6, Lenggries (bis
2002)
· Einsatzführungsbereich 1,
Meßstetten
· Taktische
Ausbildungskommando Decimomannu, Italien
· NATO-E-3A-Verband, Geilenkirchen
Die 1. Luftwaffendivision ist heute, wie die übrigen
Divisionen in der Luftwaffe, ein gemischter Großverband. Nach
dem Übergang in die Luftwaffenstruktur ab dem Jahre 2006
setzt sich die 1. Luftwaffendivision derzeit aus folgenden
Verbänden zusammen:
·
Einsatzführungsbereich 1, Meßstetten, mit den abgesetzten
Technischen Zügen in Birkenfeld, Schwarzenbach/Wald, Regen,
Tauberbischofsheim und Erding
·
Flugabwehrraketengeschwader 5, Erding, mit der
Flugabwehrraketengruppe 22 in
·
Penzing und Flugabwehrraketengruppe 23 in Manching
· Jagdbombergeschwader 32, Lechfeld
· Jagdgeschwader 74, Neuburg/ Donau
· NATO-E-3A-Verband, Geilenkirchen
· Taktisches Ausbildungskommando,
Decimomannu auf Sardinien/ Italien
·
In den nächsten Jahren werden durch den
Transformationsprozess in der Luftwaffe noch weitere Verbände
zum Zuständigkeitsbereich der 1. Luftwaffendivision hinzu
kommen, wie z.B. das Lufttransportgeschwader 61 in Penzing.
Darüber hinaus ist die 1. Luftwaffendivision auch für die
deutschen Soldatinnen und Soldaten bei den NATO-Dienststellen
Combined Air Operations Centre (CAOC) in Meßstetten (CAOC 4),
Italien (CAOC 5 in Poogio Renatico) und Spanien (CAOC 8 in
Torrejon) zuständig.
·
· Der Auftrag der 1. Luftwaffendivision
bestand zunächst darin, feindliche Luft- und Landstreitkräfte
eines möglichen Angreifers sowie weitere militärische Ziele
zu bekämpfen.
· Im Einzelnen gehörten
dazu folgende Aufgaben:
· Führung der
unterstellten Einheiten und Verbände
·
Durchführung von Erkundungen für die Flugabwehr, den
Flugmelde- und Fernmeldedienst im Divisionsbereich
· Unterstützung der zuständigen
militärischen Stellen beim Ausbau von Stellungen,
Gefechtsständen und sonstigen Infrastrukturvorhaben im
Luftwaffenbereich
· Überwachung der
Einzel-, Spezial- und Verbandsausbildung der unterstellten
Verbände und Einheiten
· Mitwirkung
bei der Erarbeitung von Führungs-, Einsatz- und
Ausbildungsgrundsätzen
· Verbindung zu
den Kommandobehörden des Heeres
Auftrag und Aufgaben der Luftwaffendivision haben sich
im Lauf der Zeit durch die internationalen politischen
Entwicklungen geändert. Die sich ändernden sicherheits- und
militärpolitischen Rahmenbedingungen hatten zur Folge, dass
militärisches Handeln in rein nationaler Verantwortung
zunehmend in den Hintergrund rückte, während die
Notwendigkeit zum gemeinsamen Handeln im Rahmen der NATO und
der Europäischen Union sowie unter dem Mandat der Vereinten
Nationen an Bedeutung gewann. Die Einsatzverbände der
Luftwaffendivision entwickelten sich dabei zum festen
integralen Bestandteil der NATO-Luftverteidigung. Vorrangige
Aufgabe im Bündnis ist es, verlegefähige Einsatzkräfte mit
kurzer Reaktionszeit zur Verfügung zu stellen, die die NATO
zur schnellen, lageangepassten Reaktion mit Luftstreitkräften
im Rahmen der Konfliktverhütung und Krisenbewältigung
befähigen.
Die 1. Luftwaffendivision
ist war vollem Umfang für die Einsatzbereitschaft der ihr
unterstellten Einsatzverbände verantwortlich und hatte damit
auch die Befähigung zur nationalen Führung ihrer Verbände im
Einsatz.
Die 1. Luftwaffendivision
wurde zum 30. Juni 2013 aufgelöst. Die ihr unterstellten
Verbände wurden dem Kommando Einsatzverbände Luftwaffe
unterstellt.
Kommandeure:
BrigGen Ibel, Max 01.10.1957 -
30.09.1961
BrigGen Aldinger, Herrmann
01.10.1961 - 30.09.1963
GenMaj Stangl,
Konrad Dr. 01.10.1963 - 31.03.1968
GenMaj Rall, Günther 01.04.1968 - 15.04.1969
GenMaj Asmus, Hans 16.04.1969 -
30.09.1970
GenMaj Greve, Karl- Heinz
01.10.1970 - 30.09.1974
GenMaj Bergh,
Wolfgang v. 01.10.1974 - 30.09.1976
GenMaj Wegner, Fritz 01.10.1976 - 31.03.1981
GenMaj Noack, Fred 01.04.1981 -
31.03.1983
GenMaj Mengden, Bruno v.
01.04.1983 - 31.03.1985
GenMaj Vieth,
Uwe 01.04.1985 - 30.09.1987
GenMaj
Schlüter, Jürgen 01.10.1987 - 31.03.1990
GenMaj Eberlein, Christmuth 01.04.1990 -
31.03.1993
GenMaj Vogler, Peter
01.04.1993 - 31.03.1996
GenMaj Jertz,
Walter 01.04.1996 - 30.09.2000
GenMaj
Scholz, Henner 01.10.2000 - 25.06.2003
GenMaj Finster, Norbert 01.09.2003 - 02.11.2005
GenMaj Gericke, Thomas 02.11.2005 -
2008
GenMaj Naskrent, Dieter 2008
-
Chef des Stabes:
Oberst i.G. Janke, Johannes 1957 - 1960
Oberst i.G. Wicker, Erwin 1960 - 1962
Oberst i.G. Buntrock, Paul 1963 - 1966
Oberst i.G. Ortmanns, Wilhelm 1966 -
1968
Oberst i.G. Haber, Helmut 1968 -
1970
Oberst i.G. Bernhard, Ernst-
Dieter 1970 - 1971
Oberst i.G. Nickel,
Dieter 1972 - 1974
Oberst i.G.
Haseloff, Gerd 1974 - 1974
Oberst i.G.
Koch, Günter 1974 - 1977
Oberst i.G.
Eberlein, Christmuth 1977 - 1980
Oberst i.G. Schmitz, Josef 1980 - 1983
Oberst i.G. Block, Hans- Heinrich 1983 - 1985
Oberst i.G. Merkel, Hubert 1985 - 1986
Oberst i.G. Hufenbach, Gottfried 1986 -
1989
Oberst i.G. Hohmann, Jörg 1989 -
31.03.1994
Oberst i.G. Schowe, Werner
01.04.1994 - 1996
Oberst i.G. Oppitz,
Johann 1996 - 1998
Oberst i.G.
Herrmann, Kurt 1998 - 2000
Oberst i.G.
Schulz, Gerhard 2000 - 2001
Oberst
i.G. Dietrich, Uwe 2002 - 2003
Oberst
i.G. Poschwatta, Thorsten 2003 - 2004
Oberst i.G. Schick, Andreas 2004 - 2007
Bestandsbeschreibung:
Die ersten Akten der 1. Luftwaffendivision gelangten 1968 in
das Bundesarchiv-Militärarchiv. Danach erfolgten in
jährlichen Abständen bis 1992 Abgaben kleinerer Aktenmengen
an das Archiv. Von 1993 bis 2004 ist kein Aktenzugang im
Archiv nachzuweisen. Erst wieder im Jahr 2005 hat das
Bundesarchiv-Militärarchiv eine größere Aktenmenge von der 1.
Luftwaffendivision übernommen.
Bei der
Bewertung und Verzeichnung der Unterlagen des Verbandes 1.
Luftwaffendivision 2006 wurden insgesamt 238 Akten
bearbeitet, von denen 138 Signaturen als archivwürdig
bewertet werden konnten.
Etwa 15 % des
Bestandes waren zu Beginn der Erschließungsarbeiten als
VS-Vertraulich und höher eingestuft. In Zusammenarbeit mit
dem Kommando 1. Luftwaffendivision konnten die betroffenen
Akten offengelegt und in das Findbuch aufgenommen
werden.
Inhaltliche
Charakterisierung: Das Onlinefindbuch zum Bestand
berücksichtigt alle bis 2008 von der Division an das
Bundesarchiv-Militärarchiv abgegebenen Unterlagen. Sie
umfassen den Zeitraum von der Aufstellung der Division 1957
bis zum Jahr 2005.
Schwerpunkt der
Überlieferung bilden dabei Organisationsunterlagen, Befehle
und Unterlagen zu Übungen. Darüber hinaus ist eine
umfangreiche Dokumentation zur Umrüstung des
Aufklärungsgeschwaders 51 auf das Waffensystem RF-4E im
Bestand enthalten.
In 2009 erfolgte
die Abgabe einer kleineren Aktenmenge aus den Jahren 1997 bis
2006 an das Militärarchiv. Diese Unterlagen sind noch nicht
verzeichnet.
Erschließungszustand:
Onlinefindbuch; Abgabeverzeichnis, unbearbeitet
Umfang, Erläuterung:
VS- Anteil: 7,5 %
Zitierweise: BArch BL
7-1/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch BL 7-1
- Umfang
-
447 Aufbewahrungseinheiten; 6,3 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Verteidigung >> Bundesministerium der Verteidigung und Bundeswehr >> Streitkräfte >> Verbände und Dienststellen der Luftwaffe
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Eine umfangreiche Sammlung von Organisationsbefehlen und Chronikmaterial zur 1. Luftwaffendivision sowie der ihr unterstellten Einheiten ist im Bestand BL 28 Luftwaffenunterstützungskommando zu finden.
Im Zusammenhang mit organisationsübergreifenden Strukturveränderungen in der Bundeswehr sind Unterlagen zur 1. Luftwaffendivision vereinzelt auch beim Führungsstab der Luftwaffe (Bestand BL 1) überliefert.
Weitere Organisationsunterlagen, insbesondere Aufstellungs-, Verlegungs-, Umgliederungs- und Auflösungsbefehle der Dienststelle und ihrer unterstellten Einheiten befinden sich im Militärischen Zwischenarchiv in Freiburg in der Organisationsbefehlssammlung.
Amtliche Druckschriften: Amtsdrucksachenbestand BLD 22 Luftwaffendivisionen (darin: "25 Jahre 1. Luftwaffendivision", Meßstetten, 1982 und "50 Jahre Kommando 1. Luftwaffendivision- Eine Division im Wandel der Zeit", hrsg. von 1. Luftwaffendivision, 2007.)
Literatur: Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996
Markus, Werner: Die Bundeswehr - Geschichte, Aufbau, Aufgaben, München, 1972
Hans-Werner Jarosch (Hrsg.): "Immer im Einsatz. 50 Jahre Luftwaffe", Mittler Verlag, Hamburg/Berlin/Bonn, 2005
Bernd Lemke/ Dieter Krüger/ Heinz Rebhan/ Wolfgang Schmidt:"Die Luftwaffe 1950 bis 1970. Konzeption, Aufbau, Integration", R. Oldenbourg Verlag, München, 2006
Bernd Vetter / Frank Vetter: Die Verbände der Bundesluftwaffe, Stuttgart, 1996
- Provenienz
-
1. Luftwaffendivision (1. LwDiv), 1963-2013
- Bestandslaufzeit
-
1957 - 2006
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- 1. Luftwaffendivision (1. LwDiv), 1963-2013
Entstanden
- 1957 - 2006