Urkunde
Hinrich van Nedere, Knappe, lässt den ihm ehemals zugehörenden Zehnten zu Aldaghessen, vor Nyem gelegen, dem Junker Bartholde van der Asseborgh als Lehnsherrn auf und bittet ihn, den Johanne van Oyenhusen damit zu belehnen.
- Reference number
-
U 125u, 15
- Formal description
-
Überlieferungsart: Original
- Context
-
Haus Holzhausen (Dep.) - Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
U 125u Haus Holzhausen (Dep.) - Urkunden
- Date of creation
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1360 Mai 18
- Other object pages
- Provenance
-
Freiherrr von der Borch zu Holzhausen bzw. Rechtsnachfolger
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:25 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1360 Mai 18
Other Objects (12)
Frederick van Oyenhusen, Knappe, gibt seine Genehmigung zu Nr. 173
Zuweisung von Land in der Entorper Feldmark an Johann van Oyenhusen.
Cord van Meinberge verspricht dem Lehnsherrn Bernd van Holthusen, die 5 Hufen zu Allevessen von Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) mit 20 Mk Westfälischen Silbers auf St. Michaelistag über 5 Jahre wieder einzulösen.
Vertrag zwischen Bischof Johann und Bertold van Nedere über die Verpfändung des 4. Teil der Burg Drendeneborgh. Bürgen: Wedekind van Valkenberg und Lubbert Westfal (Mit dem Revers des Bertold van Nedere).
Henryk Rebok überträgt an Frederik van Oyenhusen seine von Bischof Balduin herrührenden Rechte.
Jacob van Oyenhusen gibt seine Einwilligung, dass sein Vater Johan dem Dydericke van der Borgh Güter um Nyhem verkauft.
Die Geschwister Amelunc, Cord, Helwich und Hadwig van Nedere theilen mit Cord van Dynkelborch und Hampe ihres Vetters Tochter den Gutshof zu Groten-Nedere. Mituntersiegler: Die Knappen Henrich Speyghel, Bertold van Rekelinghoven und Johann van Sunrike und Cord Jode Bürger zu Wartberg.
Wilhelm Westphal, Propst zu Meschede, belehnt Albert van Gotern zu Behuf des Herman Schilder, Sohn des seligen Gotschalk, mit einer halben Hufe to deme Lederlo. Zeugen: Dietrich van Oyenhusen, Domherr und Archidiakon zu Paderborn, Johan van Oyenhusen. Beschädigtes Siegel anhängend
Helwich van Nedere stellt Heinrich Pfarrer zu Gross-Nedere und Curt van Memen als Bürgen für die 10 Mark Warburgischer Pfennige u. 10 Malter Hafer Warburger Maß Entschädigung, die er dem Kl[oster] Abdinghof schuldet.
Bertold Seesberg, Knappe, und seine Frau Jutte verpfänden ihren Hof zu Ernwordessen, [unleserlich] bebaut von Sander, dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen), Sohn des verstorbenen Cord van Oyenhusen, erblich für 10 Mk Warburger Pfennige unter Vorbehalt der Wiedereinlöse. Bernd van Holthusen als Lehnsherr des Hofes siegelt mit.
Vertrag zwischen Bischof Johann und Bertold van Nedere über die Verpfändung des 4. Teil der Burg Drendeneborgh.
Van, Burg Van (Van kalesi)
Frederick van Oyenhusen, Knappe, gibt seine Genehmigung zu Nr. 173
Zuweisung von Land in der Entorper Feldmark an Johann van Oyenhusen.
Cord van Meinberge verspricht dem Lehnsherrn Bernd van Holthusen, die 5 Hufen zu Allevessen von Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) mit 20 Mk Westfälischen Silbers auf St. Michaelistag über 5 Jahre wieder einzulösen.
Vertrag zwischen Bischof Johann und Bertold van Nedere über die Verpfändung des 4. Teil der Burg Drendeneborgh. Bürgen: Wedekind van Valkenberg und Lubbert Westfal (Mit dem Revers des Bertold van Nedere).
Henryk Rebok überträgt an Frederik van Oyenhusen seine von Bischof Balduin herrührenden Rechte.
Jacob van Oyenhusen gibt seine Einwilligung, dass sein Vater Johan dem Dydericke van der Borgh Güter um Nyhem verkauft.
Die Geschwister Amelunc, Cord, Helwich und Hadwig van Nedere theilen mit Cord van Dynkelborch und Hampe ihres Vetters Tochter den Gutshof zu Groten-Nedere. Mituntersiegler: Die Knappen Henrich Speyghel, Bertold van Rekelinghoven und Johann van Sunrike und Cord Jode Bürger zu Wartberg.
Wilhelm Westphal, Propst zu Meschede, belehnt Albert van Gotern zu Behuf des Herman Schilder, Sohn des seligen Gotschalk, mit einer halben Hufe to deme Lederlo. Zeugen: Dietrich van Oyenhusen, Domherr und Archidiakon zu Paderborn, Johan van Oyenhusen. Beschädigtes Siegel anhängend
Helwich van Nedere stellt Heinrich Pfarrer zu Gross-Nedere und Curt van Memen als Bürgen für die 10 Mark Warburgischer Pfennige u. 10 Malter Hafer Warburger Maß Entschädigung, die er dem Kl[oster] Abdinghof schuldet.
Bertold Seesberg, Knappe, und seine Frau Jutte verpfänden ihren Hof zu Ernwordessen, [unleserlich] bebaut von Sander, dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen), Sohn des verstorbenen Cord van Oyenhusen, erblich für 10 Mk Warburger Pfennige unter Vorbehalt der Wiedereinlöse. Bernd van Holthusen als Lehnsherr des Hofes siegelt mit.
Vertrag zwischen Bischof Johann und Bertold van Nedere über die Verpfändung des 4. Teil der Burg Drendeneborgh.
Van, Burg Van (Van kalesi)
Frederick van Oyenhusen, Knappe, gibt seine Genehmigung zu Nr. 173
Zuweisung von Land in der Entorper Feldmark an Johann van Oyenhusen.
Cord van Meinberge verspricht dem Lehnsherrn Bernd van Holthusen, die 5 Hufen zu Allevessen von Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) mit 20 Mk Westfälischen Silbers auf St. Michaelistag über 5 Jahre wieder einzulösen.
Vertrag zwischen Bischof Johann und Bertold van Nedere über die Verpfändung des 4. Teil der Burg Drendeneborgh. Bürgen: Wedekind van Valkenberg und Lubbert Westfal (Mit dem Revers des Bertold van Nedere).
Henryk Rebok überträgt an Frederik van Oyenhusen seine von Bischof Balduin herrührenden Rechte.
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Die Geschwister Amelunc, Cord, Helwich und Hadwig van Nedere theilen mit Cord van Dynkelborch und Hampe ihres Vetters Tochter den Gutshof zu Groten-Nedere. Mituntersiegler: Die Knappen Henrich Speyghel, Bertold van Rekelinghoven und Johann van Sunrike und Cord Jode Bürger zu Wartberg.
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Vertrag zwischen Bischof Johann und Bertold van Nedere über die Verpfändung des 4. Teil der Burg Drendeneborgh.