Urkunde
Cord van Meinberge verspricht dem Lehnsherrn Bernd van Holthusen, die 5 Hufen zu Allevessen von Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) mit 20 Mk Westfälischen Silbers auf St. Michaelistag über 5 Jahre wieder einzulösen.
- Reference number
-
U 125u, 45
- Formal description
-
Überlieferungsart: Original
- Context
-
Haus Holzhausen (Dep.) - Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
U 125u Haus Holzhausen (Dep.) - Urkunden
- Date of creation
-
1400 August 15
- Other object pages
- Provenance
-
Freiherrr von der Borch zu Holzhausen bzw. Rechtsnachfolger
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:13 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1400 August 15
Other Objects (12)
Frederick van Oyenhusen, Knappe, gibt seine Genehmigung zu Nr. 173
Zuweisung von Land in der Entorper Feldmark an Johann van Oyenhusen.
Hinrich van Nedere, Knappe, lässt den ihm ehemals zugehörenden Zehnten zu Aldaghessen, vor Nyem gelegen, dem Junker Bartholde van der Asseborgh als Lehnsherrn auf und bittet ihn, den Johanne van Oyenhusen damit zu belehnen.
Henryk Rebok überträgt an Frederik van Oyenhusen seine von Bischof Balduin herrührenden Rechte.
Jacob van Oyenhusen gibt seine Einwilligung, dass sein Vater Johan dem Dydericke van der Borgh Güter um Nyhem verkauft.
Wilhelm Westphal, Propst zu Meschede, belehnt Albert van Gotern zu Behuf des Herman Schilder, Sohn des seligen Gotschalk, mit einer halben Hufe to deme Lederlo. Zeugen: Dietrich van Oyenhusen, Domherr und Archidiakon zu Paderborn, Johan van Oyenhusen. Beschädigtes Siegel anhängend
Bertold Seesberg, Knappe, und seine Frau Jutte verpfänden ihren Hof zu Ernwordessen, [unleserlich] bebaut von Sander, dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen), Sohn des verstorbenen Cord van Oyenhusen, erblich für 10 Mk Warburger Pfennige unter Vorbehalt der Wiedereinlöse. Bernd van Holthusen als Lehnsherr des Hofes siegelt mit.
Der Michaelistag.
Van, Burg Van (Van kalesi)
Hinrich Robrechtes vedrkauft die Urkunde (Nr. 27 [= 1378 November 4]) des Hughe van Ermwordessen über den Hof zu Ermwordessen dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) dem Jungen
Van, Burg Van (Van kalesi), Inschrift
Secundus liber. Van vredebrake, van husvrede, van overhöre, van vestinghe.
Frederick van Oyenhusen, Knappe, gibt seine Genehmigung zu Nr. 173
Zuweisung von Land in der Entorper Feldmark an Johann van Oyenhusen.
Hinrich van Nedere, Knappe, lässt den ihm ehemals zugehörenden Zehnten zu Aldaghessen, vor Nyem gelegen, dem Junker Bartholde van der Asseborgh als Lehnsherrn auf und bittet ihn, den Johanne van Oyenhusen damit zu belehnen.
Henryk Rebok überträgt an Frederik van Oyenhusen seine von Bischof Balduin herrührenden Rechte.
Jacob van Oyenhusen gibt seine Einwilligung, dass sein Vater Johan dem Dydericke van der Borgh Güter um Nyhem verkauft.
Wilhelm Westphal, Propst zu Meschede, belehnt Albert van Gotern zu Behuf des Herman Schilder, Sohn des seligen Gotschalk, mit einer halben Hufe to deme Lederlo. Zeugen: Dietrich van Oyenhusen, Domherr und Archidiakon zu Paderborn, Johan van Oyenhusen. Beschädigtes Siegel anhängend
Bertold Seesberg, Knappe, und seine Frau Jutte verpfänden ihren Hof zu Ernwordessen, [unleserlich] bebaut von Sander, dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen), Sohn des verstorbenen Cord van Oyenhusen, erblich für 10 Mk Warburger Pfennige unter Vorbehalt der Wiedereinlöse. Bernd van Holthusen als Lehnsherr des Hofes siegelt mit.
Der Michaelistag.
Van, Burg Van (Van kalesi)
Hinrich Robrechtes vedrkauft die Urkunde (Nr. 27 [= 1378 November 4]) des Hughe van Ermwordessen über den Hof zu Ermwordessen dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) dem Jungen
Van, Burg Van (Van kalesi), Inschrift
Secundus liber. Van vredebrake, van husvrede, van overhöre, van vestinghe.
Frederick van Oyenhusen, Knappe, gibt seine Genehmigung zu Nr. 173
Zuweisung von Land in der Entorper Feldmark an Johann van Oyenhusen.
Hinrich van Nedere, Knappe, lässt den ihm ehemals zugehörenden Zehnten zu Aldaghessen, vor Nyem gelegen, dem Junker Bartholde van der Asseborgh als Lehnsherrn auf und bittet ihn, den Johanne van Oyenhusen damit zu belehnen.
Henryk Rebok überträgt an Frederik van Oyenhusen seine von Bischof Balduin herrührenden Rechte.
Jacob van Oyenhusen gibt seine Einwilligung, dass sein Vater Johan dem Dydericke van der Borgh Güter um Nyhem verkauft.
Wilhelm Westphal, Propst zu Meschede, belehnt Albert van Gotern zu Behuf des Herman Schilder, Sohn des seligen Gotschalk, mit einer halben Hufe to deme Lederlo. Zeugen: Dietrich van Oyenhusen, Domherr und Archidiakon zu Paderborn, Johan van Oyenhusen. Beschädigtes Siegel anhängend
Bertold Seesberg, Knappe, und seine Frau Jutte verpfänden ihren Hof zu Ernwordessen, [unleserlich] bebaut von Sander, dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen), Sohn des verstorbenen Cord van Oyenhusen, erblich für 10 Mk Warburger Pfennige unter Vorbehalt der Wiedereinlöse. Bernd van Holthusen als Lehnsherr des Hofes siegelt mit.
Der Michaelistag.
Van, Burg Van (Van kalesi)
Hinrich Robrechtes vedrkauft die Urkunde (Nr. 27 [= 1378 November 4]) des Hughe van Ermwordessen über den Hof zu Ermwordessen dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) dem Jungen
Van, Burg Van (Van kalesi), Inschrift