Urkunde (vormodern)
1445 März 13 (Do. v. Lätare): Gültbrief des Walther Utinger zu Remmingsheim über 1 Pf. Heller gegen die Frühmesse zu Wolfenhausen.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 78/2
- Former reference number
-
Pfaff: IX D Nr. 2; Mh I 78 II.
- Extent
-
1 SSt.
- Formal description
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament (25 x 23 cm, Plica: 4 cm); Besiegelung: 2 Siegel: (1) Wilhelm von Wahingen, (2) Bientz von Bochingen;
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.11. U 75-79 Universitätspflege Wolfenhausen (Lkr. Tübingen) (1389-1743) >> 2.11.3. U 78/1-5 Remmingsheim (Lkr. Tübingen) (1445-1579)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Bochingen, Bientz von (gen. 1445)
Utinger, Walther (gen. 1445)
Wahingen, Wilhelm von (gen. 1445)
- Date of creation
-
1445 März 13
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:02 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1445 März 13
Other Objects (12)
1579 Juni 20: Vertrag zwischen der Universität Tübingen und den Flecken Remmingsheim und Wolfenhausen, Holzgerechtigkeit betr.
1524 Dez. 3 (Sa. n. St. Andreas): Die Gemeinde Remmingsheim als Pflegschaft der Pfarrkirche zu Remmingsheim gibt der Frühmeß zu Wolfenhausen zu kaufen 10 Pfund Heller jährlichen Zins.
1529 Febr. 3 (Mi. n. Mariae Lichtmeß): Gültbrief der Brüder Heinrich und Conlin Braun zu Wolfenhausen.
1527 Dez. 4 (Mi., St. Barbara): Gültbrief des Conlin Braun zu Wolfenhausen gegen Heinrich Kewß zu Rottenburg.
1547 Nov. 14 (vierzehnder tag des wintermonats): Gültbrief des Heinrich Broun zu Wolfenhausen gegen Heinrich Kaiser zu Tübingen.
1555 Dez. 11 (Mi. n. St. Nikolaus) (Mi. n. Sannt Niclaus des hayligen Bischoffs): Gültbrief des Heinrich Praunn zu Wolfenhausen.
1446 Okt. 3: Verhandlung zu Remmingsheim wegen zwischen dem Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen als Inhaber der Pfarrkirche zu Wolfenhausen und dem Nonnenkloster Withgen (Wittichen) strittigen Zehntrechte zu Eckenweiler (Ekhenweiler).
1678 Apr. 27: Lehen- und Kaufbrief der Universität Tübingen für sieben Einwohner zu Wolfenhausen über die Höfe in Wolfenhausen. [R/LS]
1574 Febr. 2 (Lichmeß): Hofbrief des Michael Herdtkorn zu Wolfenhausen.
1457 Juni 1 (Mi. v. Pfingsten): Die Brüder Auberle (Auberli), Hans und Claus Schäfer (Schefer), verkaufen ihren Erblehenhof zu Wolfenhausen an Hans Schemmer gen. Ferwer von Wildberg u. Hans Hipp, Schultheiß zu Remmingsheim, um 400 Gulden.
1417 Aug. 12 (Do. n. St. Lorenz): Heinrich Meßner, Pfarrer zu Remmingsheim (Remmingshain) und genannte Schiedsleute vermitteln zwischen Priorin und Konvent zu Kirchberg (Kilchberg) und Heintz von Imnau (Ymnow), ihrem "Selknecht", einerseits und Johann Hanman, Frühmesser zu Wolfenhausen, andererseits wegen zweier Jauchert Acker zu Stetten.
1515 Juni 28 (Abend v. St. Peter und Paul): Bestandbrief des Hans Moll zu Wolfenhausen.
1579 Juni 20: Vertrag zwischen der Universität Tübingen und den Flecken Remmingsheim und Wolfenhausen, Holzgerechtigkeit betr.
1524 Dez. 3 (Sa. n. St. Andreas): Die Gemeinde Remmingsheim als Pflegschaft der Pfarrkirche zu Remmingsheim gibt der Frühmeß zu Wolfenhausen zu kaufen 10 Pfund Heller jährlichen Zins.
1529 Febr. 3 (Mi. n. Mariae Lichtmeß): Gültbrief der Brüder Heinrich und Conlin Braun zu Wolfenhausen.
1527 Dez. 4 (Mi., St. Barbara): Gültbrief des Conlin Braun zu Wolfenhausen gegen Heinrich Kewß zu Rottenburg.
1547 Nov. 14 (vierzehnder tag des wintermonats): Gültbrief des Heinrich Broun zu Wolfenhausen gegen Heinrich Kaiser zu Tübingen.
1555 Dez. 11 (Mi. n. St. Nikolaus) (Mi. n. Sannt Niclaus des hayligen Bischoffs): Gültbrief des Heinrich Praunn zu Wolfenhausen.
1446 Okt. 3: Verhandlung zu Remmingsheim wegen zwischen dem Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen als Inhaber der Pfarrkirche zu Wolfenhausen und dem Nonnenkloster Withgen (Wittichen) strittigen Zehntrechte zu Eckenweiler (Ekhenweiler).
1678 Apr. 27: Lehen- und Kaufbrief der Universität Tübingen für sieben Einwohner zu Wolfenhausen über die Höfe in Wolfenhausen. [R/LS]
1574 Febr. 2 (Lichmeß): Hofbrief des Michael Herdtkorn zu Wolfenhausen.
1457 Juni 1 (Mi. v. Pfingsten): Die Brüder Auberle (Auberli), Hans und Claus Schäfer (Schefer), verkaufen ihren Erblehenhof zu Wolfenhausen an Hans Schemmer gen. Ferwer von Wildberg u. Hans Hipp, Schultheiß zu Remmingsheim, um 400 Gulden.
1417 Aug. 12 (Do. n. St. Lorenz): Heinrich Meßner, Pfarrer zu Remmingsheim (Remmingshain) und genannte Schiedsleute vermitteln zwischen Priorin und Konvent zu Kirchberg (Kilchberg) und Heintz von Imnau (Ymnow), ihrem "Selknecht", einerseits und Johann Hanman, Frühmesser zu Wolfenhausen, andererseits wegen zweier Jauchert Acker zu Stetten.
1515 Juni 28 (Abend v. St. Peter und Paul): Bestandbrief des Hans Moll zu Wolfenhausen.
1579 Juni 20: Vertrag zwischen der Universität Tübingen und den Flecken Remmingsheim und Wolfenhausen, Holzgerechtigkeit betr.
1524 Dez. 3 (Sa. n. St. Andreas): Die Gemeinde Remmingsheim als Pflegschaft der Pfarrkirche zu Remmingsheim gibt der Frühmeß zu Wolfenhausen zu kaufen 10 Pfund Heller jährlichen Zins.
1529 Febr. 3 (Mi. n. Mariae Lichtmeß): Gültbrief der Brüder Heinrich und Conlin Braun zu Wolfenhausen.
1527 Dez. 4 (Mi., St. Barbara): Gültbrief des Conlin Braun zu Wolfenhausen gegen Heinrich Kewß zu Rottenburg.
1547 Nov. 14 (vierzehnder tag des wintermonats): Gültbrief des Heinrich Broun zu Wolfenhausen gegen Heinrich Kaiser zu Tübingen.
1555 Dez. 11 (Mi. n. St. Nikolaus) (Mi. n. Sannt Niclaus des hayligen Bischoffs): Gültbrief des Heinrich Praunn zu Wolfenhausen.
1446 Okt. 3: Verhandlung zu Remmingsheim wegen zwischen dem Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen als Inhaber der Pfarrkirche zu Wolfenhausen und dem Nonnenkloster Withgen (Wittichen) strittigen Zehntrechte zu Eckenweiler (Ekhenweiler).
1678 Apr. 27: Lehen- und Kaufbrief der Universität Tübingen für sieben Einwohner zu Wolfenhausen über die Höfe in Wolfenhausen. [R/LS]
1574 Febr. 2 (Lichmeß): Hofbrief des Michael Herdtkorn zu Wolfenhausen.
1457 Juni 1 (Mi. v. Pfingsten): Die Brüder Auberle (Auberli), Hans und Claus Schäfer (Schefer), verkaufen ihren Erblehenhof zu Wolfenhausen an Hans Schemmer gen. Ferwer von Wildberg u. Hans Hipp, Schultheiß zu Remmingsheim, um 400 Gulden.
1417 Aug. 12 (Do. n. St. Lorenz): Heinrich Meßner, Pfarrer zu Remmingsheim (Remmingshain) und genannte Schiedsleute vermitteln zwischen Priorin und Konvent zu Kirchberg (Kilchberg) und Heintz von Imnau (Ymnow), ihrem "Selknecht", einerseits und Johann Hanman, Frühmesser zu Wolfenhausen, andererseits wegen zweier Jauchert Acker zu Stetten.