- Reference number
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H Beuerle 1270
- Further information
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Frettlöh, Dieter 1986
Besetzung: Chor für 3 gleiche Stimmen
Für Frau Stöcker, geb. Ehlgen
- Context
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexentry person
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Frettlöh, Dieter
- Creator
-
Komponist: Beuerle, Herbert 1981
- Date of creation
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1990
- Other object pages
- Provenance
-
1408
- Last update
-
05.11.2025, 8:00 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Bild
Associated
- Komponist: Beuerle, Herbert 1981
Time of origin
- 1990
Other Objects (12)
Schalom, schalom, du winzig Wort, willst blühen jetzt an jedem Ort
Vater, du liebst uns wie deinen Sohn; ihm sollen wir ähnlich sein.
Verlieren und Verlorensein sind nicht einander gleich.
Ich möchte Noas Arche sein und Menschen Schutz und Rettung bringen, die zu ertrinken drohen, und mich nicht fürchten müssen. Wär das schön.
Dieter Frettlöh: Liedtexte
Alle Leiden dieser Zeit
Gott baut Kirche nicht aus Steinen, Steine können nicht barmherzig sein
Herr, wache du mit denen, die deine Hilfe brauchen in dieser Nacht.
Deine Rede sei Ja - Ja
Christus gibt Wasser, das Leben verheißt
Schmecken werd ich das Brot des Lebens, sehen, wie freundlich du bist.
Mache dein Herz nicht hart, halt deine Hand nicht zu, wenn dich dein Nächster braucht.
Schalom, schalom, du winzig Wort, willst blühen jetzt an jedem Ort
Vater, du liebst uns wie deinen Sohn; ihm sollen wir ähnlich sein.
Verlieren und Verlorensein sind nicht einander gleich.
Ich möchte Noas Arche sein und Menschen Schutz und Rettung bringen, die zu ertrinken drohen, und mich nicht fürchten müssen. Wär das schön.
Dieter Frettlöh: Liedtexte
Alle Leiden dieser Zeit
Gott baut Kirche nicht aus Steinen, Steine können nicht barmherzig sein
Herr, wache du mit denen, die deine Hilfe brauchen in dieser Nacht.
Deine Rede sei Ja - Ja
Christus gibt Wasser, das Leben verheißt
Schmecken werd ich das Brot des Lebens, sehen, wie freundlich du bist.
Mache dein Herz nicht hart, halt deine Hand nicht zu, wenn dich dein Nächster braucht.
Schalom, schalom, du winzig Wort, willst blühen jetzt an jedem Ort
Vater, du liebst uns wie deinen Sohn; ihm sollen wir ähnlich sein.
Verlieren und Verlorensein sind nicht einander gleich.
Ich möchte Noas Arche sein und Menschen Schutz und Rettung bringen, die zu ertrinken drohen, und mich nicht fürchten müssen. Wär das schön.
Dieter Frettlöh: Liedtexte
Alle Leiden dieser Zeit
Gott baut Kirche nicht aus Steinen, Steine können nicht barmherzig sein
Herr, wache du mit denen, die deine Hilfe brauchen in dieser Nacht.
Deine Rede sei Ja - Ja
Christus gibt Wasser, das Leben verheißt
Schmecken werd ich das Brot des Lebens, sehen, wie freundlich du bist.