Urkunden
Revers des Abts Friedrich und des Propstes, Kustos und Kellers, Johannes Graf von Fürstenberg, zu Reichenau, sowie der Flecken Reichenau (Öw), Allensbach, Steckborn und Berlingen (Bernang) bei der für 10 Jahre vereinbarten Aufnahme in Burgrecht und Schirm der Stadt Konstanz.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 7001
- Former reference number
-
Konv. 286
Konstanz, Bürgerannahme
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Besiegelt durch den Abt, den Propst und die Stadtammänner von Reichenau, Allensbach und Steckborn (zugleich für Berlingen)
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> K >> Konstanz, Stadt KN
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
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1420 August 8 (an dem nechsten Donrstag vor sant Laurencyentag des hailigen martrers)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:06 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1420 August 8 (an dem nechsten Donrstag vor sant Laurencyentag des hailigen martrers)
Other Objects (12)
Die Gemeinden Berlingen und Steckborn huldigen dem Abt Martin von Reichenau.
Lehnbuch über Reichenau, Allensbach, Hegne, Markelfingen, Wollmatingen, Radolfzell, Berlingen, Ermatingen, Mannenbach, Salenstein und Steckborn.
Die Stadt Konstanz nimmt auf 14 Jahre den Abt Friedrich und den Konvent zu Reichenau sowie die Flecken Reichenau (Ow), Allensbach, Steckborn und Berlingen (Bernang) in Burgrecht und Schirm auf.
Revers des Abts Friedrich und des Kapitels zu Reichenau, sowie der Flecken Reichenau (Ow), Allensbach, Steckborn und Berlingen (Bernang) bei der auf 5 Jahre vereinbarten Aufnahme in Burgrecht und Schirm der Stadt Konstanz.
Revers des Abts Friedrich und des Kapitels zu Reichenau, sowie der Flecken Reichenau (Ow), Allensbach, Steckborn und Berlingen (Bernang) bei der auf 14 Jahre vereinbarten Aufnahme in Burgrecht und Schirm der Stadt Konstanz.
Die Huldigung zu Steckborn, Berlingen und Ermatingen.
Auswanderung: Anna Maria Hupple, Reichenau, nach Steckborn/Schweiz
Wasserwesen: Fähre/Überfahrt Reichenau - Ermatingen - Mannenbach - Berlingen und Hornstaad
Abt Georg von Reichenau bestätigt die Bannordnung zu Berlingen.
Die Eidgenossen zu Baden urteilen, die Gemeinden Steckborn, Berlingen, Ermatingen, Fruttwilen, Mannenbach und Triboltingen müßten der Abtei Reichenau schwören wie bisher.
Die Abtei Reichenau verpfändet um 30 Pfund an Rudolf Hartzer von Konstanz den Rest der Pfefferzinse, Schulternzinse [Schinken] und Eierzinse zu Berlingen und Steckborn.
Die Stadt Konstanz erteilt dem Abt Friedrich, dem Propst Graf Hans von Fürstenberg, dem Kustos und Keller des Gotteshauses Reichenau sowie den Gemeinden Reichenau, Allensbach, Steckborn und Berwang auf 10 Jahre Burgrecht.
Die Gemeinden Berlingen und Steckborn huldigen dem Abt Martin von Reichenau.
Lehnbuch über Reichenau, Allensbach, Hegne, Markelfingen, Wollmatingen, Radolfzell, Berlingen, Ermatingen, Mannenbach, Salenstein und Steckborn.
Die Stadt Konstanz nimmt auf 14 Jahre den Abt Friedrich und den Konvent zu Reichenau sowie die Flecken Reichenau (Ow), Allensbach, Steckborn und Berlingen (Bernang) in Burgrecht und Schirm auf.
Revers des Abts Friedrich und des Kapitels zu Reichenau, sowie der Flecken Reichenau (Ow), Allensbach, Steckborn und Berlingen (Bernang) bei der auf 5 Jahre vereinbarten Aufnahme in Burgrecht und Schirm der Stadt Konstanz.
Revers des Abts Friedrich und des Kapitels zu Reichenau, sowie der Flecken Reichenau (Ow), Allensbach, Steckborn und Berlingen (Bernang) bei der auf 14 Jahre vereinbarten Aufnahme in Burgrecht und Schirm der Stadt Konstanz.
Die Huldigung zu Steckborn, Berlingen und Ermatingen.
Auswanderung: Anna Maria Hupple, Reichenau, nach Steckborn/Schweiz
Wasserwesen: Fähre/Überfahrt Reichenau - Ermatingen - Mannenbach - Berlingen und Hornstaad
Abt Georg von Reichenau bestätigt die Bannordnung zu Berlingen.
Die Eidgenossen zu Baden urteilen, die Gemeinden Steckborn, Berlingen, Ermatingen, Fruttwilen, Mannenbach und Triboltingen müßten der Abtei Reichenau schwören wie bisher.
Die Abtei Reichenau verpfändet um 30 Pfund an Rudolf Hartzer von Konstanz den Rest der Pfefferzinse, Schulternzinse [Schinken] und Eierzinse zu Berlingen und Steckborn.
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