Archivale
Besetzung der erledigten Amtsschreiberstelle in der Grafschaft Horburg und der Herrschaft Reichenweier durch den N. N. Geist
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 8 Bü 432
- Former reference number
-
Faszikel 264
- Context
-
Kabinett: Herzog Karl Eugen >> Mömpelgard, 1596-1793
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 8 Kabinett: Herzog Karl Eugen
Indexentry person
Geist
Indexentry place
Horburg (Horbourg) : Horbourg-Wihr, Dép. Haut-Rhin [F]
Reichenweier (Riquewihr), Dép. Haut-Rhin [F]
Reichenweier (Riquewihr), Dép. Haut-Rhin [F]
Date of creation
1760-1762
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:54 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1760-1762
Other Objects (12)
Briefkonzeptbuch des Conseiller Jean Louis Treitlinger zu Straßburg betr. Verwaltung der Herrschaften Horburg und Reichenweier (französisch, mit einzelnen deutschen Schriftstücken)
Zusammenstellungen betr. das Kameralwesen der Grafschaft Mömpelgard und der zugehörigen Herrschaften (einschließlich Horburg-Reichenweier), französisch
Die Herrschaften Horburg und Reichenweier
Akten und Aufsätze betr. Mömpelgard und Horburg-Reichenweier bei den Rijswijker Friedensverhandlungen (mit Auszügen aus den Sammlungen Pregizers)
2 herzogliche Resolutionen an den Geheimen Rat betr. Stellenbesetzungen in Reichenweier, Héricourt, Châtelot, Blamont, Clémont und Granges (Konzept)
Kaiser Leopold I. bestätigt Herzog Eberhard III. von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, gelten sollen, insbesondere das Privilegium de non appellando für Herzog Georg II. von Mömpelgard.
Kaiser Rudolf II. bestätigt Herzog Ludwig von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Herzog Christoph von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.
Kaiser Karl V. bestätigt die württembergischen Privilegien und Freiheiten und dehnt diese auf die Grafschaft Mömpelgard sowie die Herrschaften Reichenweier und Horburg aus.
Kaiser Karl V. gewährt Herzog Christoph von Württemberg ein Privileg auf 30 Jahre, für das Herzogtum Württemberg, die Grafschaft Mömpelgard sowie die Herrschaften Reichenweier und Horburg ein neues Umgeld auf Wein und Getreide zu erheben.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Herzog Christoph von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.
Kaiser Karl V. gewährt Herzog Christoph von Württemberg ein Privileg auf 30 Jahre, für das Herzogtum Württemberg, die Grafschaft Mömpelgard sowie die Herrschaften Reichenweier und Horburg ein neues Umgeld auf Wein und Getreide zu erheben.
Briefkonzeptbuch des Conseiller Jean Louis Treitlinger zu Straßburg betr. Verwaltung der Herrschaften Horburg und Reichenweier (französisch, mit einzelnen deutschen Schriftstücken)
Zusammenstellungen betr. das Kameralwesen der Grafschaft Mömpelgard und der zugehörigen Herrschaften (einschließlich Horburg-Reichenweier), französisch
Die Herrschaften Horburg und Reichenweier
Akten und Aufsätze betr. Mömpelgard und Horburg-Reichenweier bei den Rijswijker Friedensverhandlungen (mit Auszügen aus den Sammlungen Pregizers)
2 herzogliche Resolutionen an den Geheimen Rat betr. Stellenbesetzungen in Reichenweier, Héricourt, Châtelot, Blamont, Clémont und Granges (Konzept)
Kaiser Leopold I. bestätigt Herzog Eberhard III. von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, gelten sollen, insbesondere das Privilegium de non appellando für Herzog Georg II. von Mömpelgard.
Kaiser Rudolf II. bestätigt Herzog Ludwig von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Herzog Christoph von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.
Kaiser Karl V. bestätigt die württembergischen Privilegien und Freiheiten und dehnt diese auf die Grafschaft Mömpelgard sowie die Herrschaften Reichenweier und Horburg aus.
Kaiser Karl V. gewährt Herzog Christoph von Württemberg ein Privileg auf 30 Jahre, für das Herzogtum Württemberg, die Grafschaft Mömpelgard sowie die Herrschaften Reichenweier und Horburg ein neues Umgeld auf Wein und Getreide zu erheben.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Herzog Christoph von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.
Kaiser Karl V. gewährt Herzog Christoph von Württemberg ein Privileg auf 30 Jahre, für das Herzogtum Württemberg, die Grafschaft Mömpelgard sowie die Herrschaften Reichenweier und Horburg ein neues Umgeld auf Wein und Getreide zu erheben.
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Zusammenstellungen betr. das Kameralwesen der Grafschaft Mömpelgard und der zugehörigen Herrschaften (einschließlich Horburg-Reichenweier), französisch
Die Herrschaften Horburg und Reichenweier
Akten und Aufsätze betr. Mömpelgard und Horburg-Reichenweier bei den Rijswijker Friedensverhandlungen (mit Auszügen aus den Sammlungen Pregizers)
2 herzogliche Resolutionen an den Geheimen Rat betr. Stellenbesetzungen in Reichenweier, Héricourt, Châtelot, Blamont, Clémont und Granges (Konzept)
Kaiser Leopold I. bestätigt Herzog Eberhard III. von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, gelten sollen, insbesondere das Privilegium de non appellando für Herzog Georg II. von Mömpelgard.
Kaiser Rudolf II. bestätigt Herzog Ludwig von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Herzog Christoph von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.
Kaiser Karl V. bestätigt die württembergischen Privilegien und Freiheiten und dehnt diese auf die Grafschaft Mömpelgard sowie die Herrschaften Reichenweier und Horburg aus.
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Kaiser Maximilian II. bestätigt Herzog Christoph von Württemberg die bisherigen Privilegien und Freiheiten, die auch in der Grafschaft Mömpelgard und den Herrschaften Horburg und Reichenweier, welche von Graf Friedrich regiert werden, gelten sollen.