Urkunden
Dieter von Weiler, Sohn Dieter von Weilers selig, verkauft an Bürgermeister, Rat und Bürger gemeinlich der Stadt Heilbronn seinen sechsten Teil am großen und kleinen Zehnten zu Böckingen, den ihm Friederich, Graf zu Zweibrücken und Herr zu Bitsch, laut wörtlich inserierter Urkunde vom 23. Mai 1459 geeignet hat um 900 rheinische Gulden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 III U 81
- Further information
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Siegler: Diether von Weiler; Gerhard von Talheim, Schwager; Friederich Sturmfeder
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Sg., stark besch.
- Context
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Heilbronn, Reichsstadt: Klöster und Klosterhöfe >> II. Karmeliterkloster >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 III Heilbronn, Reichsstadt: Klöster und Klosterhöfe
- Date of creation
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1459 Juni 5 (St. Bonifacius und dessen Gehilfen)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:05 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1459 Juni 5 (St. Bonifacius und dessen Gehilfen)
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Friedrich, Graf von Zweibrücken und Herr zu Bitsch, stellt dem Dieter von Weiler, Dieter von Weilers Sohn, einen Lehenbrief über ein Sechstel des großen und kleinen Zehnten zu Böckingen aus.
Agnes von Weiler, Bernolt Nofhaft's Hausfrau, Dieter von Weiler als Erbe der Elsa von Weiler, Reinhard von Sickingen's Hausfrau; aufgedr. Siegel: Agnes und Dieter von Weiler, Georg Schultheiß zu Bartenau.
Ganerben zu Maienfels: Götz von Adelsheim, Lutz Schott, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach
Friedrich Graf zu Zweibrücken und Herr zu Bitsch, eignet ein Sechstel am großen und kleinen Zehnten zu Böckingen dem Dieter von Weiler, der dem Aussteller dafür ein Drittel am großen und kleinen Zehnten zu Eschenau aufträgt.
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Agnes von Weiler, Bernolt Nofhaft's Hausfrau, Dieter von Weiler als Erbe der Elsa von Weiler, Reinhard von Sickingen's Hausfrau; aufgedr. Siegel: Agnes und Dieter von Weiler, Georg Schultheiß zu Bartenau.
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Friedrich Graf zu Zweibrücken und Herr zu Bitsch, eignet ein Sechstel am großen und kleinen Zehnten zu Böckingen dem Dieter von Weiler, der dem Aussteller dafür ein Drittel am großen und kleinen Zehnten zu Eschenau aufträgt.
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