Sachakte
Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich, dessen nach Hersfeld abgesandten Räten; (Vgl. Nr. 550.) mit Straßburg, Augsburg und Ulm
Enthält: 1540 Juni. Herzog Heinrich von Braunschweig und die Stadt Bremen
Enthält: eilende Hilfe für die Stadt. Bericht Georgs v.d. Planitz und Dr. Löwenbergs vom kaiserlichen Hofe. Schreiben an Straßburg, Augsburg und Ulm. Vorbereitungen für die Tage zu Hersfeld und Hagenau. Gefangennahme der Hofmeisterin Anna v.d. Saale durch Herzog Heinrich von Sachsen und Vermittlung des Kurfürsten Johann Friedrich. Die Doppelehe des Landgrafen. Die auf Grund der bedrohlichen Nachrichten über Vergardung von Knechten zu ergreifenden Gegenmaßnahmen. Antworten der einzelnen Stände über das kaiserliche Ausschreiben. Instruktion für die gemeinsamen Gesandten auf dem Tage zu Hagenau. Wiederholte Ermahnung an den Landgrafen, beim Worte Gottes zu bleiben. Übereilung des Herzogs Ernst von Lüneburg und der Stadt Bremen bei der Annahme von Knechten wegen Vergardung von Knechten in der Grafschaft Bentheim. Der deswegen geführte Briefwechsel. Aufenthalt des Kurfürsten und des Landgrafen in der Nähe der hessisch-sächsischen Grenze während der Verhandlungen in Hagenau und Hersfeld. Der Kurfürst übersendet ein Exemplar des Ausschreibens wider Herzog Heinrich von Braunschweig. Briefwechsel des Landgrafen mit den Grafen von Manderscheid und Neuenahr und die Verhandlungen mit Granvella. Der münsterische Kanzler beim Landgrafen. Verhandlungen mit Meinhard v. Hamm. Die Stadt Goslar und Herzog Heinrich von Braunschweig. Kaiserliche Antwort wegen des Tages zu Speyer bzw. Hagenau
Enthält: Fernbleiben des Kurfürsten und des Landgrafen. Unzufriedenheit des Herzogs Wilhelm von Bayern mit dem kaiserlichen Ausschreiben. Weigerung des Kurfürsten, zu dem Tage in Hagenau die Bundesstände einzuberufen, und hessische Gegenvorstellungen. Gemeinsame Reise der kursächsischen und hessischen Räte zum Hagenauer Tag
Enthält: Zusammenkunft in Darmstadt. Beantwortung des kaiserlichen Schreibens. Die religiösen Verhältnisse in England: Urbanus Rhegius schreibt an Melanchthon von Hannover am 24. Mai 1540. Bestreben, den Bischof von Münster von den Gegnern abzuziehen. Sendung Eberhards v.d. Tann an den Landgrafen. Melanchthons Gutachten zur Doppelehe. Die Verhandlungen des Herzogs von Jülich mit dem Kaiser und den Landständen. Antwort an Granvella. Antwort vom König von England und vom Bischof von Canterbury. Die Städte des Sächsischen Kreises sind verhindert, den Tag zu Hagenau zu besuchen. Bremische Gesandtschaft bei Herzog Ernst von Lüneburg wegen des Herzogs Heinrich von Braunschweig und des Konservatoriums von Bremen
Enthält: Klage der Stadt wegen Nichtunterstützung durch den Bund. Zeitungen aus Venedig über die Türken und über die evangelische Bewegung in Rom. Die Verhandlungen in Hagenau. Herzog Heinrich von Braunschweig. Der Kaiser und Frankreich. Antwort Herzog Heinrichs von Mecklenburg wegen des Hagenauer Tages. Irrung zwischen Pommern und Dänemark wegen geistlicher Güter. Nr. 2917, 3075
- Reference number
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3, 2587
- Context
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Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 3 Staatenabteilungen >> 3.106 Sachsen >> 3.106.2 Sachsen, Ernestinische Linie >> 3.106.2.1 Kurfürsten und Herzöge
- Holding
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3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen
- Date of creation
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Juni 1540
- Other object pages
- Last update
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10.06.2025, 9:13 AM CEST
Data provider
Hessisches Staatsarchiv Marburg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Sachakte
Time of origin
- Juni 1540