Urkunden
Kammergerichtliche Sentenz wegen des zwischen dem Kloster Schwarzach und den Einwohnern zu Söllingen, Stollhofen und Hügelsheim strittigen Beholzigungsrechts im Bannwald bei Stollhofen und des Markgrafen zu Baden-Baden, als Forstherrn darin habenden Försterrechts
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 4560
- Former reference number
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Conv. 248
- Further information
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Ausstellungsort: Wetzlar
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Context
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Baden-Baden >> Stollhofen, Gde. Rheinmünster, Landkreis Rastatt
Indexentry place
Hügelsheim RA; Waldnutzung
Schwarzach : Rheinmünster RA; Kloster
Söllingen : Rheinmünster RA; Waldnutzung
Schwarzach : Rheinmünster RA; Kloster
Söllingen : Rheinmünster RA; Waldnutzung
Date of creation
1756 Mai 14
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:13 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1756 Mai 14
Other Objects (12)
Compromissarische Sentenz in Sachen des Klosters Schwarzach und der Gemeinden Söllingen und Stollhofen wegen Abteilung des sogenannten Bannwaldes, welche die beiden letzteren Gemeinden nicht zulassen wollten
Gütlicher Vergleich durch Markgraf Philibert von Baden-Baden zwischen dem Abt des Klosters Schwarzach und den Einwohnern zu Stollhofen, Söllingen und Hügelsheim wegen des Eckerits im Bannwald bei Stollhofen errichtet
Kammergerichtliches Urteil zu Gunsten des Klosters Schwarzach gegen die Einwohner zu Söllingen, Stollhofen und Hügelsheim, daß dem Kloster das Eigentum an dem Bannwald bei Stollhofen gehöre, solches alles harte Holz, einschließlich des Hagenbuchenholzes, soviel dessen Stamm betrifft, samt Reifstangen, darin zu hauen oder selbst zu gebrauchen oder zu verkaufen befugt sei, die Gemeinden aber für das zum Bauen nötige Holz den 3. Teil des Preises zu bezahlen haben
Das Kloster Schwarzach leiht mit erzbischöflich-mainzischer Genehmigung bei Seligmann Alexander zu Straßburg 22.000 fl. in 4 Jahresterminen zückzahlbar zu 5 % und verpfändet ihm dafür den Zehnten zu Stollhofen, Söllingen und Hügelsheim
Vergleichs-Urkunde zwischen dem Kloster Schwarzach und den Gemeinden Stollhofen und Söllingen, errichtet wegen der Concurrenz zum Bau der Mutterkirche in Söllingen
Vergleichs-Urkunde zwischen dem Kloster Schwarzach und den Gemeinden Stollhofen und Söllingen, errichtet wegen der Concurrenz zum Bau der Mutterkirche in Söllingen
Bestandsakkord des Abts des Klosters Schwarzach mit Jacob Riedt zu Söllingen über die der Pfarrei Stollhofen angehörigen Güter zu Söllingen
Abt Johann und der Convent zu Schwarzach verkaufen dem Markgrafen Christoph I. von Baden das Gericht Stollhofen, den Kirchenschatz daselbst, die Zehnten und Gefälle zu Söllingen und Hügelsheim, sowie ihr Eigentum am Bannwald bei Stollhofen um 200 fl. und sprechen die bisherigen Untertanen zu Stollhofen von der Gerichtsbarkeit des Salgerichts zu Schwarzach los
Abt Johann und der Convent zu Schwarzach verkaufen dem Markgrafen Christoph I. von Baden das Gericht Stollhofen, den Kirchenschatz daselbst, die Zehnten und Gefälle zu Söllingen und Hügelsheim, sowie ihr Eigentum am Bannwald bei Stollhofen um 200 fl. und sprechen die bisherigen Untertanen zu Stollhofen von der Gerichtsbarkeit des Salgerichts zu Schwarzach los
Verkaufsbrief des Abtes Johann von Schwarzach an Markgraf Christoph I. von Baden über des Gotteshauses Gericht zu Stollhofen samt allen Zubehörden, ausgenommen den Kirchensatz zu Stollhofen, die Zehnten, Zinse und Todfälle zu Söllingen und Hügelsheim und die Gerechtigkeit am Eigentum des Bannwaldes unter Stollhofen um 200 fl. rh. unter gänzlicher Lostrennung des Ortes Stollhofen von dem Salgericht in Schwarzach
Verkaufsbrief des Abtes Johann von Schwarzach an Markgraf Christoph I. von Baden über des Gotteshauses Gericht zu Stollhofen samt allen Zubehörden, ausgenommen den Kirchensatz zu Stollhofen, die Zehnten, Zinse und Todfälle zu Söllingen und Hügelsheim und die Gerechtigkeit am Eigentum des Bannwaldes unter Stollhofen um 200 fl. rh. unter gänzlicher Lostrennung des Ortes Stollhofen von dem Salgericht in Schwarzach
Notariats-Instrument über die von dem Kloster Schwarzach gegen eine baden-badische Verfügung, die wegen des streitigen Kirchenbaues zu Stollhofen an das Kloster ergangen, an das Reichskammergericht zu Wetzlar eingelegte Berufung und daraus erteilte Apostoli refutatorii
Compromissarische Sentenz in Sachen des Klosters Schwarzach und der Gemeinden Söllingen und Stollhofen wegen Abteilung des sogenannten Bannwaldes, welche die beiden letzteren Gemeinden nicht zulassen wollten
Gütlicher Vergleich durch Markgraf Philibert von Baden-Baden zwischen dem Abt des Klosters Schwarzach und den Einwohnern zu Stollhofen, Söllingen und Hügelsheim wegen des Eckerits im Bannwald bei Stollhofen errichtet
Kammergerichtliches Urteil zu Gunsten des Klosters Schwarzach gegen die Einwohner zu Söllingen, Stollhofen und Hügelsheim, daß dem Kloster das Eigentum an dem Bannwald bei Stollhofen gehöre, solches alles harte Holz, einschließlich des Hagenbuchenholzes, soviel dessen Stamm betrifft, samt Reifstangen, darin zu hauen oder selbst zu gebrauchen oder zu verkaufen befugt sei, die Gemeinden aber für das zum Bauen nötige Holz den 3. Teil des Preises zu bezahlen haben
Das Kloster Schwarzach leiht mit erzbischöflich-mainzischer Genehmigung bei Seligmann Alexander zu Straßburg 22.000 fl. in 4 Jahresterminen zückzahlbar zu 5 % und verpfändet ihm dafür den Zehnten zu Stollhofen, Söllingen und Hügelsheim
Vergleichs-Urkunde zwischen dem Kloster Schwarzach und den Gemeinden Stollhofen und Söllingen, errichtet wegen der Concurrenz zum Bau der Mutterkirche in Söllingen
Vergleichs-Urkunde zwischen dem Kloster Schwarzach und den Gemeinden Stollhofen und Söllingen, errichtet wegen der Concurrenz zum Bau der Mutterkirche in Söllingen
Bestandsakkord des Abts des Klosters Schwarzach mit Jacob Riedt zu Söllingen über die der Pfarrei Stollhofen angehörigen Güter zu Söllingen
Abt Johann und der Convent zu Schwarzach verkaufen dem Markgrafen Christoph I. von Baden das Gericht Stollhofen, den Kirchenschatz daselbst, die Zehnten und Gefälle zu Söllingen und Hügelsheim, sowie ihr Eigentum am Bannwald bei Stollhofen um 200 fl. und sprechen die bisherigen Untertanen zu Stollhofen von der Gerichtsbarkeit des Salgerichts zu Schwarzach los
Abt Johann und der Convent zu Schwarzach verkaufen dem Markgrafen Christoph I. von Baden das Gericht Stollhofen, den Kirchenschatz daselbst, die Zehnten und Gefälle zu Söllingen und Hügelsheim, sowie ihr Eigentum am Bannwald bei Stollhofen um 200 fl. und sprechen die bisherigen Untertanen zu Stollhofen von der Gerichtsbarkeit des Salgerichts zu Schwarzach los
Verkaufsbrief des Abtes Johann von Schwarzach an Markgraf Christoph I. von Baden über des Gotteshauses Gericht zu Stollhofen samt allen Zubehörden, ausgenommen den Kirchensatz zu Stollhofen, die Zehnten, Zinse und Todfälle zu Söllingen und Hügelsheim und die Gerechtigkeit am Eigentum des Bannwaldes unter Stollhofen um 200 fl. rh. unter gänzlicher Lostrennung des Ortes Stollhofen von dem Salgericht in Schwarzach
Verkaufsbrief des Abtes Johann von Schwarzach an Markgraf Christoph I. von Baden über des Gotteshauses Gericht zu Stollhofen samt allen Zubehörden, ausgenommen den Kirchensatz zu Stollhofen, die Zehnten, Zinse und Todfälle zu Söllingen und Hügelsheim und die Gerechtigkeit am Eigentum des Bannwaldes unter Stollhofen um 200 fl. rh. unter gänzlicher Lostrennung des Ortes Stollhofen von dem Salgericht in Schwarzach
Notariats-Instrument über die von dem Kloster Schwarzach gegen eine baden-badische Verfügung, die wegen des streitigen Kirchenbaues zu Stollhofen an das Kloster ergangen, an das Reichskammergericht zu Wetzlar eingelegte Berufung und daraus erteilte Apostoli refutatorii
Compromissarische Sentenz in Sachen des Klosters Schwarzach und der Gemeinden Söllingen und Stollhofen wegen Abteilung des sogenannten Bannwaldes, welche die beiden letzteren Gemeinden nicht zulassen wollten
Gütlicher Vergleich durch Markgraf Philibert von Baden-Baden zwischen dem Abt des Klosters Schwarzach und den Einwohnern zu Stollhofen, Söllingen und Hügelsheim wegen des Eckerits im Bannwald bei Stollhofen errichtet
Kammergerichtliches Urteil zu Gunsten des Klosters Schwarzach gegen die Einwohner zu Söllingen, Stollhofen und Hügelsheim, daß dem Kloster das Eigentum an dem Bannwald bei Stollhofen gehöre, solches alles harte Holz, einschließlich des Hagenbuchenholzes, soviel dessen Stamm betrifft, samt Reifstangen, darin zu hauen oder selbst zu gebrauchen oder zu verkaufen befugt sei, die Gemeinden aber für das zum Bauen nötige Holz den 3. Teil des Preises zu bezahlen haben
Das Kloster Schwarzach leiht mit erzbischöflich-mainzischer Genehmigung bei Seligmann Alexander zu Straßburg 22.000 fl. in 4 Jahresterminen zückzahlbar zu 5 % und verpfändet ihm dafür den Zehnten zu Stollhofen, Söllingen und Hügelsheim
Vergleichs-Urkunde zwischen dem Kloster Schwarzach und den Gemeinden Stollhofen und Söllingen, errichtet wegen der Concurrenz zum Bau der Mutterkirche in Söllingen
Vergleichs-Urkunde zwischen dem Kloster Schwarzach und den Gemeinden Stollhofen und Söllingen, errichtet wegen der Concurrenz zum Bau der Mutterkirche in Söllingen
Bestandsakkord des Abts des Klosters Schwarzach mit Jacob Riedt zu Söllingen über die der Pfarrei Stollhofen angehörigen Güter zu Söllingen
Abt Johann und der Convent zu Schwarzach verkaufen dem Markgrafen Christoph I. von Baden das Gericht Stollhofen, den Kirchenschatz daselbst, die Zehnten und Gefälle zu Söllingen und Hügelsheim, sowie ihr Eigentum am Bannwald bei Stollhofen um 200 fl. und sprechen die bisherigen Untertanen zu Stollhofen von der Gerichtsbarkeit des Salgerichts zu Schwarzach los
Abt Johann und der Convent zu Schwarzach verkaufen dem Markgrafen Christoph I. von Baden das Gericht Stollhofen, den Kirchenschatz daselbst, die Zehnten und Gefälle zu Söllingen und Hügelsheim, sowie ihr Eigentum am Bannwald bei Stollhofen um 200 fl. und sprechen die bisherigen Untertanen zu Stollhofen von der Gerichtsbarkeit des Salgerichts zu Schwarzach los
Verkaufsbrief des Abtes Johann von Schwarzach an Markgraf Christoph I. von Baden über des Gotteshauses Gericht zu Stollhofen samt allen Zubehörden, ausgenommen den Kirchensatz zu Stollhofen, die Zehnten, Zinse und Todfälle zu Söllingen und Hügelsheim und die Gerechtigkeit am Eigentum des Bannwaldes unter Stollhofen um 200 fl. rh. unter gänzlicher Lostrennung des Ortes Stollhofen von dem Salgericht in Schwarzach
Verkaufsbrief des Abtes Johann von Schwarzach an Markgraf Christoph I. von Baden über des Gotteshauses Gericht zu Stollhofen samt allen Zubehörden, ausgenommen den Kirchensatz zu Stollhofen, die Zehnten, Zinse und Todfälle zu Söllingen und Hügelsheim und die Gerechtigkeit am Eigentum des Bannwaldes unter Stollhofen um 200 fl. rh. unter gänzlicher Lostrennung des Ortes Stollhofen von dem Salgericht in Schwarzach