Archivale
Revers der Gemeinde, daß ihr keine Laubgerechtigkeit in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Abgabe von Laub an sie als eine herrschaftliche Gnade anzusehen sei
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 230 Nr. 13839
- Context
-
Neuere Urkunden >> Spezialia badischer Orte >> Spezialia badischer Orte W >> Weiher, Gemeinde Ubstadt-Weiher, Landkreis Karlsruhe >> Forstrecht
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 230 Neuere Urkunden
- Date of creation
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1823-1830
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:02 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1823-1830
Other Objects (12)
Revers der Gemeinde, dass ihr kein Waiderecht in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Waiderlaubnis als eine stets widerrufliche landesherrliche Gnade anzusehen sei
Revers der Gemeinde, dass die Beziehung von Laub aus dem herrschaftlichen Walddistrikt Suhl nicht als eine Recht sondern nur als eine herrschaftliche Gnade anzusehen sei
Revers der Gemeinde, daß sie keinen Rechtsanspruch auf Laub in den herrschaftlichen Waldungen habe und daß die Laubabgabe als eine widerrufliche landesherrliche Gnade anzusehen sei
Reverse der Gemeinde, dass ihr keine Laubgerechtigkeit in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Abgabe von Laub an die Gemeinde aus landesherrlicher Gnade geschehe
Revers der Gemeinde Neudorf, dass ihr in den herrschaftlichen Waldungen keine Laubgerechtigkeit zustehe, sondern daß der Bezug von Laub als eine stets widerrufliche Gnade zu betrachten sei
Reverse der Gemeinde, dass ihr keine Laubgerechtigkeit in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Abgabe von Laub an die Bürger als eine widerrufliche Gnade zu betrachten sei
Revers der Gemeinde, daß die Waldwaide ihr aus herrschaftlicher Gnade zustehe, keineswegs als ihr Recht zu betrachten sei
Revers der Gemeinde, daß das Holzsammeln in den herrschaftlichen Waldungen als Gnade und nicht als eine Recht anzusehen sei
Sammeln von Laub, Eicheln pp. in den Stadt- und herrschaftlichen Waldungen
Forststrafen der Kirchbrombacher Untertanen wegen weggeführtem Laub aus den herrschaftlichen Waldungen
Straßberg: Fahrrecht auf herrschaftlichen Wegen; verschiedene Nebennutzungen (Laub, Leseholz) u. a.
Gesuch der Gemeinde Rauenberg um Laub aus dem herrschaftlichen Tremhofer Wald
Revers der Gemeinde, dass ihr kein Waiderecht in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Waiderlaubnis als eine stets widerrufliche landesherrliche Gnade anzusehen sei
Revers der Gemeinde, dass die Beziehung von Laub aus dem herrschaftlichen Walddistrikt Suhl nicht als eine Recht sondern nur als eine herrschaftliche Gnade anzusehen sei
Revers der Gemeinde, daß sie keinen Rechtsanspruch auf Laub in den herrschaftlichen Waldungen habe und daß die Laubabgabe als eine widerrufliche landesherrliche Gnade anzusehen sei
Reverse der Gemeinde, dass ihr keine Laubgerechtigkeit in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Abgabe von Laub an die Gemeinde aus landesherrlicher Gnade geschehe
Revers der Gemeinde Neudorf, dass ihr in den herrschaftlichen Waldungen keine Laubgerechtigkeit zustehe, sondern daß der Bezug von Laub als eine stets widerrufliche Gnade zu betrachten sei
Reverse der Gemeinde, dass ihr keine Laubgerechtigkeit in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Abgabe von Laub an die Bürger als eine widerrufliche Gnade zu betrachten sei
Revers der Gemeinde, daß die Waldwaide ihr aus herrschaftlicher Gnade zustehe, keineswegs als ihr Recht zu betrachten sei
Revers der Gemeinde, daß das Holzsammeln in den herrschaftlichen Waldungen als Gnade und nicht als eine Recht anzusehen sei
Sammeln von Laub, Eicheln pp. in den Stadt- und herrschaftlichen Waldungen
Forststrafen der Kirchbrombacher Untertanen wegen weggeführtem Laub aus den herrschaftlichen Waldungen
Straßberg: Fahrrecht auf herrschaftlichen Wegen; verschiedene Nebennutzungen (Laub, Leseholz) u. a.
Gesuch der Gemeinde Rauenberg um Laub aus dem herrschaftlichen Tremhofer Wald
Revers der Gemeinde, dass ihr kein Waiderecht in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Waiderlaubnis als eine stets widerrufliche landesherrliche Gnade anzusehen sei
Revers der Gemeinde, dass die Beziehung von Laub aus dem herrschaftlichen Walddistrikt Suhl nicht als eine Recht sondern nur als eine herrschaftliche Gnade anzusehen sei
Revers der Gemeinde, daß sie keinen Rechtsanspruch auf Laub in den herrschaftlichen Waldungen habe und daß die Laubabgabe als eine widerrufliche landesherrliche Gnade anzusehen sei
Reverse der Gemeinde, dass ihr keine Laubgerechtigkeit in den herrschaftlichen Waldungen zustehe und daß die Abgabe von Laub an die Gemeinde aus landesherrlicher Gnade geschehe
Revers der Gemeinde Neudorf, dass ihr in den herrschaftlichen Waldungen keine Laubgerechtigkeit zustehe, sondern daß der Bezug von Laub als eine stets widerrufliche Gnade zu betrachten sei
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Revers der Gemeinde, daß das Holzsammeln in den herrschaftlichen Waldungen als Gnade und nicht als eine Recht anzusehen sei
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