Archivale
Einladung an Herzog Friedrich von Württemberg zur Hochzeit des Grafen Johann Georg von Zollern, Sohn Graf Eitelfriedrichs [III.], mit der Wild- und Rheingräfin Franziska und Abordnung des Sebastian Welling zu den Feierlichkeiten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 193 Bü 19
- Umfang
-
6 Schr.
- Kontext
-
Grafen von Zollern >> 2. Akten >> 2.2. Zollerische Familien- und Erbschaftssachen u.a.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 193 Grafen von Zollern
Indexbegriff Person
Hohenzollern-Hechingen, Franziska; Gräfin, geb. Wild- und Rheingräfin von Salm, 1578-1619
Hohenzollern-Hechingen, Johann Georg; Fürst, Politiker, Diplomat, 1577-1623
Welling von Vöhingen, Sebastian; Rat, Bürgermeister, 1464-1532
Württemberg, Friedrich I.; Herzog, 1557-1608
Zollern, Eitel Friedrich III. von; Graf, 1494-1525
Hohenzollern-Hechingen, Johann Georg; Fürst, Politiker, Diplomat, 1577-1623
Welling von Vöhingen, Sebastian; Rat, Bürgermeister, 1464-1532
Württemberg, Friedrich I.; Herzog, 1557-1608
Zollern, Eitel Friedrich III. von; Graf, 1494-1525
Laufzeit
1598
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1598
Ähnliche Objekte (12)
Korrespondenzen des Grafen Johann Georg von Zollern mit Frobenius Graf zu Helfenstein, Johann Friedrich Herzog zu Württemberg u.a.
Bemühungen des Prinzen Eitelfriedrich von Zollern um die Hand der Comtesse Elisabeth von Bergen op Zoom. siehe auch Bü 50
Eitelfriedrich, Domherr der Hochstifte Mainz und Eichstätt, Johann, Johann Georg und Ernst Georg, alle vier Grafen von Zollern, versichern eidlich, wie es die Erbeinigung des Hauses Zollern von jedem Grafen bei Erreichung des 15. Lebensjahrs vorschreibt, die genaue Einhaltung der Erbordnung.
Graf Johann Georg von Hohenzollern bekennt, dass Herzog Johann Friedrich von Württemberg den Transport des Klaus Krauß, der wegen Übeltaten in der Reichsstadt Reutlingen ins Gefängnis gekommen war, von dort über württembergisches Gebiet nach Hechingen nicht aus Schuldigkeit, sondern auf Ansuchen des Zollern in nachbarlicher Freundschaft erlaubt hat und dass dem Herzog dadurch kein Abbruch seiner hoheitlichen Rechte erwachsen soll.
Landesordnung von Graf Eitelfriedrich [I.] von Zollern und die erneuerte Landesordnung der Fürsten Eitelfriedrich [II.] (gebunden)
Fotografien und Kopien von Abbildungen Angehöriger des Hauses Hohenzollern aus der Genealogie des Basilius Herold
Wochenmarktsordnung des Grafen Johann [Georg] von Hohenzollern-Hechingen vom 27. September 1600
Verschiedene Münzakten unter dem Grafen bzw. Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen
Verschiedene Münzakten unter dem Grafen bzw. Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen
Amtskorrespondenz des Thoman von Wehingen, Obervogts zu Zollern.
Graf Johann Georg von Hohenzollern bekennt, dass die auf sein Ansuchen erfolgte die Auslieferung seiner Untertanin Anna Melcher, die wegen Untaten in Aidlingen (Ödtlingen) im Amt Böblingen festgenommen worden war, aus nachbarlicher Freundschaft und nicht auf Grund eines Rechts erfolgt ist; Herzog Johann Friedrich von Württemberg soll dadurch keinen Schaden an seinen obrigkeitlichen Rechten erleiden.
Rezess vom 24. November 1623 über die Erbhuldigung zwischen dem Fürsten Eitelfriedrich II. von Hohenzollern-Hechingen, dem gefürsteten Grafen Johann von Hohenzollern-Sigmaringen und dem Grafen Karl von Hohenzollern-Haigerloch zu Hechingen (Abschrift)
Korrespondenzen des Grafen Johann Georg von Zollern mit Frobenius Graf zu Helfenstein, Johann Friedrich Herzog zu Württemberg u.a.
Bemühungen des Prinzen Eitelfriedrich von Zollern um die Hand der Comtesse Elisabeth von Bergen op Zoom. siehe auch Bü 50
Eitelfriedrich, Domherr der Hochstifte Mainz und Eichstätt, Johann, Johann Georg und Ernst Georg, alle vier Grafen von Zollern, versichern eidlich, wie es die Erbeinigung des Hauses Zollern von jedem Grafen bei Erreichung des 15. Lebensjahrs vorschreibt, die genaue Einhaltung der Erbordnung.
Graf Johann Georg von Hohenzollern bekennt, dass Herzog Johann Friedrich von Württemberg den Transport des Klaus Krauß, der wegen Übeltaten in der Reichsstadt Reutlingen ins Gefängnis gekommen war, von dort über württembergisches Gebiet nach Hechingen nicht aus Schuldigkeit, sondern auf Ansuchen des Zollern in nachbarlicher Freundschaft erlaubt hat und dass dem Herzog dadurch kein Abbruch seiner hoheitlichen Rechte erwachsen soll.
Landesordnung von Graf Eitelfriedrich [I.] von Zollern und die erneuerte Landesordnung der Fürsten Eitelfriedrich [II.] (gebunden)
Fotografien und Kopien von Abbildungen Angehöriger des Hauses Hohenzollern aus der Genealogie des Basilius Herold
Wochenmarktsordnung des Grafen Johann [Georg] von Hohenzollern-Hechingen vom 27. September 1600
Verschiedene Münzakten unter dem Grafen bzw. Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen
Verschiedene Münzakten unter dem Grafen bzw. Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen
Amtskorrespondenz des Thoman von Wehingen, Obervogts zu Zollern.
Graf Johann Georg von Hohenzollern bekennt, dass die auf sein Ansuchen erfolgte die Auslieferung seiner Untertanin Anna Melcher, die wegen Untaten in Aidlingen (Ödtlingen) im Amt Böblingen festgenommen worden war, aus nachbarlicher Freundschaft und nicht auf Grund eines Rechts erfolgt ist; Herzog Johann Friedrich von Württemberg soll dadurch keinen Schaden an seinen obrigkeitlichen Rechten erleiden.
Rezess vom 24. November 1623 über die Erbhuldigung zwischen dem Fürsten Eitelfriedrich II. von Hohenzollern-Hechingen, dem gefürsteten Grafen Johann von Hohenzollern-Sigmaringen und dem Grafen Karl von Hohenzollern-Haigerloch zu Hechingen (Abschrift)
Korrespondenzen des Grafen Johann Georg von Zollern mit Frobenius Graf zu Helfenstein, Johann Friedrich Herzog zu Württemberg u.a.
Bemühungen des Prinzen Eitelfriedrich von Zollern um die Hand der Comtesse Elisabeth von Bergen op Zoom. siehe auch Bü 50
Eitelfriedrich, Domherr der Hochstifte Mainz und Eichstätt, Johann, Johann Georg und Ernst Georg, alle vier Grafen von Zollern, versichern eidlich, wie es die Erbeinigung des Hauses Zollern von jedem Grafen bei Erreichung des 15. Lebensjahrs vorschreibt, die genaue Einhaltung der Erbordnung.
Graf Johann Georg von Hohenzollern bekennt, dass Herzog Johann Friedrich von Württemberg den Transport des Klaus Krauß, der wegen Übeltaten in der Reichsstadt Reutlingen ins Gefängnis gekommen war, von dort über württembergisches Gebiet nach Hechingen nicht aus Schuldigkeit, sondern auf Ansuchen des Zollern in nachbarlicher Freundschaft erlaubt hat und dass dem Herzog dadurch kein Abbruch seiner hoheitlichen Rechte erwachsen soll.
Landesordnung von Graf Eitelfriedrich [I.] von Zollern und die erneuerte Landesordnung der Fürsten Eitelfriedrich [II.] (gebunden)
Fotografien und Kopien von Abbildungen Angehöriger des Hauses Hohenzollern aus der Genealogie des Basilius Herold
Wochenmarktsordnung des Grafen Johann [Georg] von Hohenzollern-Hechingen vom 27. September 1600
Verschiedene Münzakten unter dem Grafen bzw. Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen
Verschiedene Münzakten unter dem Grafen bzw. Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen
Amtskorrespondenz des Thoman von Wehingen, Obervogts zu Zollern.
Graf Johann Georg von Hohenzollern bekennt, dass die auf sein Ansuchen erfolgte die Auslieferung seiner Untertanin Anna Melcher, die wegen Untaten in Aidlingen (Ödtlingen) im Amt Böblingen festgenommen worden war, aus nachbarlicher Freundschaft und nicht auf Grund eines Rechts erfolgt ist; Herzog Johann Friedrich von Württemberg soll dadurch keinen Schaden an seinen obrigkeitlichen Rechten erleiden.