Europa und das Ende der Pax Americana : die transatlantischen Beziehungen benötigen unabhängig vom Ausgang der US-Wahlen eine neue Grundlage
Zusammenfassung: Die Idee, dass US-amerikanische Macht internationale Sicherheit schafft, ist in der politischen Elite der USA bis heute tief verankert. Sie liegt letztendlich auch den von den USA geführten Bündnissen, einschließlich der Nato, zugrunde. Doch tatsächlich erodieren die drei Säulen der Pax Americana - die militärische Dominanz der Vereinigten Staaten, ihre wirtschaftliche Offenheit sowie die liberal-demokratischen Grundlagen der amerikanischen Außenpolitik - schon seit längerem. Der Ausgang der US-Wahlen am 5. November 2024 kann diese Trends beschleunigen oder verzögern, nicht jedoch grundsätzlich umkehren. Vor diesem Hintergrund muss es für Deutschland und die anderen Bündnispartner nach den Wahlen darum gehen, die transatlantischen Beziehungen auf eine neue Grundlage zu stellen. Das gilt auch dann, wenn Kamala Harris gegen Donald Trump siegen sollte
- Location
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Extent
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1 Online-Ressource (8 Seiten)
- Language
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Deutsch
- Notes
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Gesehen am 13.09.2024
- Bibliographic citation
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SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2024, Nr. 47 (September 2024)
SWP-aktuell ; 2024, Nr. 47 (September 2024)
- Classification
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Politik
- Keyword
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Europäische Union
Außenpolitik
Sicherheitspolitik
Internationale Politik
USA
Deutschland
Großbritannien
- Event
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Veröffentlichung
- (where)
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Berlin
- (who)
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SWP
- (when)
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[September 2024]
- Creator
- Contributor
- DOI
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10.18449/2024A47
- URN
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urn:nbn:de:101:1-2409202025151.687856840333
- Rights
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Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Last update
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15.08.2025, 7:39 AM CEST
Data provider
Deutsche Nationalbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Associated
Time of origin
- [September 2024]