Urkunde
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass ihm Junker Johann Graf zu Sayn 14 oberländische Gulden alljährlich in den christheiligen Tagen durch den jeweiligen Rentmeister zu Hachenburg zahlbar, vorbehaltlich der Wiederablösung mit 200 Gulden laut inseriertem Lehenbrief zu Mannlehen aufgetragen habe.
- Reference number
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340, U 12481
- Formal description
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Pergament, 1 Siegel, deutsch, Originalrevers
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Auf Mittwoch nächst nach dem Sonntag Oculi
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 8 1500 bis 1549 >> 8.1 1500-1510
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1510 März 6
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:06 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1510 März 6
Other Objects (12)
Quittung über 275 oberländische Gulden
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, von Gerhard Graf zu Sayn, 7 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Schnellenberg
Blankenberg, Gylbrich von Selbach empfängt 20 oberländische Gulden.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 14 Gulden zu Mannlehen aufgetragen habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 14 Gulden zu Mannlehen aufgetragen habe.
6. Blankenberg: Blankenberg, Graf Coene zu Solms empfängt 50 oberländische Gulden. Siegel.
Schnellenberg gen. Tügel zu Wippringsen
K. Fr. Kevekordes zu Schnellenberg
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 7 Gulden Manngeld bezahlt habe.
Greta Hermans schenkt dem Konvent 100 oberländische Gulden. Blasii.
6. Blankenberg: Blankenberg, Juner Henrich, Herr zu Reichenstein, empfängt 50 oberländische Gulden zu Erbmannlehen; 19 dieser 50 Gulden sind mit 200 Gulden abzulösen. Siegel,
Quittung über 275 oberländische Gulden
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, von Gerhard Graf zu Sayn, 7 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Schnellenberg
Blankenberg, Gylbrich von Selbach empfängt 20 oberländische Gulden.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 14 Gulden zu Mannlehen aufgetragen habe.
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6. Blankenberg: Blankenberg, Graf Coene zu Solms empfängt 50 oberländische Gulden. Siegel.
Schnellenberg gen. Tügel zu Wippringsen
K. Fr. Kevekordes zu Schnellenberg
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 7 Gulden Manngeld bezahlt habe.
Greta Hermans schenkt dem Konvent 100 oberländische Gulden. Blasii.
6. Blankenberg: Blankenberg, Juner Henrich, Herr zu Reichenstein, empfängt 50 oberländische Gulden zu Erbmannlehen; 19 dieser 50 Gulden sind mit 200 Gulden abzulösen. Siegel,
Quittung über 275 oberländische Gulden
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, von Gerhard Graf zu Sayn, 7 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Schnellenberg
Blankenberg, Gylbrich von Selbach empfängt 20 oberländische Gulden.
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6. Blankenberg: Blankenberg, Graf Coene zu Solms empfängt 50 oberländische Gulden. Siegel.
Schnellenberg gen. Tügel zu Wippringsen
K. Fr. Kevekordes zu Schnellenberg
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