Arbeitspapier

Subjektive und objektive Lebenslagen von Arbeitslosen

Das Diskussionspapier thematisiert die objektive und subjektive Lebenslage von Arbeitslosen in Deutschland im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Die Ergebnisse indizieren eine deutlich schlechtere materielle, d. h. objektive Lebenslage der Arbeitslosen. Dies reflektiert sich in den auf Wohlstandskategorien bezogenen subjektivenIndikatoren, weniger aber in den Bewertungen immaterieller Wohlfahrtskategorien. Hier scheint vor allem der Familienzusammenhang als sozialer Rückhalt von Relevanz zu sein. Gegenüber den aktuellen arbeitsmarktpolitischen Instrumenten - insbesondere gegenüber "Hartz IV" - scheinen in der bundesdeutschen Bevölkerung teilweise deutliche Vorbehalte zu existieren.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research ; No. 255

Klassifikation
Wirtschaft
Personal Income, Wealth, and Their Distributions
Equity, Justice, Inequality, and Other Normative Criteria and Measurement
Mobility, Unemployment, Vacancies, and Immigrant Workers: General
Thema
Life-satisfaction
satisfaction in domains of life
unemployment

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Faik, Jürgen
Becker, Jens
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
(wo)
Berlin
(wann)
2009

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Faik, Jürgen
  • Becker, Jens
  • Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Entstanden

  • 2009

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