Sachakte
Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Herzogin Elisabeth und dem Kammermeister zu Rochlitz Hermann Ungefug. - Dabei: Briefwechsel der Herzogin Elisabeth mit Georg v. Karlowitz, teilweise in Abschrift. Schreiben des Antonius v. Schönberg an die Herzogin
Enthält: 1539 Januar - Mai. Gerichtliches Verfahren gegen den v. Ossa. Entschuldigung des Landgrafen bei Herzog Georg von Sachsen durch Elisabeth. Heirat des Herzogs Friedrich, Sohnes des Herzogs Georg. Wein für die Herzogin. Religionsvergleichung. Irrung zwischen dem Landgrafen und Herzog Heinrich von Braunschweig. Herzog Georgs friedliche Gesinnung. Er fördert eine Heirat des Sohnes des verstorbenen Markgrafen Kasimir von Brandenburg. Dr. Held und Herzog Heinrich von Braunschweig werfen Karlowitz Wankelmut vor. Kaiser- und kirchentreue Gesinnung des Herzogs Georg. Kein Friede ohne Religionsvergleichung. Besuch der Elisabeth in Freiberg. Plan einer Verheiratung des Herzogs Moritz von Sachsen mit einer Tochter des Landgrafen. Schulden des Herzogs Heinrich von Sachsen. Grafschaft Penig (Penick). Geldhilfe des Landgrafen erwünscht. Neue Zeitung über Herzog Heinrich von Braunschweig und Herzog Friedrich von Sachsen. Tod des letzteren. Angebliche Schwangerschaft seiner Witwe. Gedanken der Herzogin über die Nachfolge Herzog Georgs. Leipziger Unterredung. Gerücht einer Vergiftung des Herzogs Friedrich, Sezierung des Leichnams. Herzogin Elisabeth versucht, Karlowitz zu gewinnen. Hessische Ansprüche an die sächsische Erbschaft. Landgraf Philipps Gesundheitszustand. Huldigung der meißnischen Stände. Stellung Karlowitz'. Absage der Begehung des 'Dreißigsten' (für Herzog Georg?). Besorgnis Herzog Heinrichs von Sachsen vor dem Kurfürsten von Sachsen. Heiratspläne mit Herzog Moritz. Testament des Herzogs Georg. Forderung der Witwe des Herzogs Friedrich. Der Bischof von Merseburg strebt die Bildung eines ritterschaftlichen Ausschusses an
Enthält: Juli - Dezember. Herzog Heinrich von Sachsen und seine Gemahlin planen eine Reise nach Hessen. Bemühungen um ein gutes Verhältnis zwischen Hessen und Sachsen. Gerücht einer Verlobung der Herzogin Elisabeth mit Herzog Christoph von Württemberg. Ihre Unterredung mit dem Kurfürsten von Sachsen. Sie bittet den Landgrafen um ein Pferd und um ein Tuch. Die Vormünder der Kinder Ernsts v. Schönburg haben Markgraf Georg (Von Brandenburg.) 40000 Gulden leihen müssen; für Herzog Albrecht von Mecklenburg, dem sie 30000 Gulden leihen sollten, war kein Geld mehr vorhanden. Erkundigungen der Herzogin über den Landtag zu Chemnitz. Sie vermittelt dem Landgrafen Geld. Neue Zeitungen. Versuch, Georg v. Karlowitz für Hessen zu gewinnen. Sächsische Erbschaft. Charakter und Fähigkeiten Karlowitz'. Reise Ungefugs nach Meißen. Elisabeth rät, auf Karlowitz zu hören und Frieden zu halten. Heirat des Herzogs Moritz. Aufnahme von Geld für den Landgrafen. Anstrengungen der Herzogin, aus dem Kurfürsten von Sachsen einen 'großen frommen Freund' zu machen. Ihr Leibgut. Bereitschaft des Georg v. Karlowitz und Ernst v. Miltitz, hessische Dienste anzunehmen. Besuch des Herzogs Franz von Lauenburg bei Herzogin Elisabeth; ihre gemeinsame, aber erfolglose Reise nach Dresden; der Herzog bietet Reiter an. Unhöfliches Benehmen der Herzogin Katharina von Sachsen. Deren Tochter Sibylle und Hans v. Schleinitz
- Archivaliensignatur
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Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2844
- Kontext
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Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 3 Staatenabteilungen >> 3.106 Sachsen >> 3.106.3 Sachsen, Albertinische Linie
- Bestand
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3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen
- Laufzeit
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1539
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
27.05.2024, 17:45 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1539
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