Urkunden
Nr. 2, S. 11ff: Bürgermeister und Rat über Stadt Ulm übergeben die von den Grafen von Helfenstein erhaltenen Pfandschaften (Herrschaften Hiltenburg und Wiesensteig) an den Grafen Ulrich (V.) von Württemberg um 14.340 Gulden, 1 ½ Ort rheinische.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 36}
- Further information
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Überlieferungsart: Abschrift
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 7. Beziehungen zu Württemberg >> Beziehungen zu Württemberg, Teil 1 >> Kopialheft mit Urkunden über die Beziehungen der Grafen von Helfenstein zu Württemberg
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
-
1453 Januar 9 (zinstag nach obersten tag zu Weihnachten)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:19 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1453 Januar 9 (zinstag nach obersten tag zu Weihnachten)
Other Objects (12)
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Verzeichnis, was die Grafen Johann, Ulrich, Friedrich und Ludwig zu Helfenstein, Gebrüder, denen von Ulm auf die Pfandschaften Hiltenburg und Wiesensteig schuldig sind (zusammen 14.347 Gulden 1 Ort an Hauptgut und Zinsen)
Wiesensteig. Helfenstein. Pflummern
Markgraf Albrecht von Brandenburg entscheidet zwischen dem Grafen Ulrich von Württemberg und dem Grafen Ulrich dem Älteren von Helfenstein über die Pfandschaft von Wiesensteig und Schloß Hiltenburg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm übergeben die von den Grafen von Helfenstein erhaltenen Pfandschaften (Herrschaften Hiltenburg und Wiesensteig) an den Grafen Ulrich von Württemberg um 14340 rheinische Gulden, 1,5 Ort (mit Inserten der helfensteinischen Schuld- und Pfandbriefe gegen Ulm).
Wiesensteig: Helfenstein'sches Stipendium
Graf Eberhard der Junge von Württemberg quittiert den Grafen Friedrich Ludwig der Ältere und Ludwig der Junge zu Helfenstein über 20.000 Gulden Lösungsgeld für die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig.
Graf Friedrich zu Helfenstein gibt zum Verkauf seiner Teile der Herrschaften Hiltenburg und Wiesenstein an Graf Ulrich von Württemberg seine Zustimmung.
Maximilian (I.), erwählter römischer Kaiser, belehnt den Grafen Ulrich von Helfenstein mit dem Blutbann in seiner Herrschaft und beim Schloß Hiltenburg, im Städtlein Wiesensteig und im Markt Deggingen.
Johann Graf zu Helfenstein, Dechant des Stifts zu Straßburg, und Graf Wilhelm zu Helfenstein, Domherr daselbst, Gebrüder, und Frau Anna, Gräfin zu Helfenstein, Chorfrau zu Buchau, verzichten gegen ihre Brüder, die Grafen Ulrich, Friedrich und Ludwig zu Helfenstein, auf Wiesensteig, Hiltenburg und die Pfandschaft zu Gundelfingen, nachdem sie mit Geld abgefunden worden sind.
Kaiser Karl V. verleiht dem Grafen Ulrich von Helfenstein den Bann über das Blut zu richten in seiner Herrschaft und beim Schloss Hiltenburg, im Städtlein Wiesensteig und im Markt Deggingen.
Die Grafen von Helfenstein bitten Graf Ludwig Casimir um Beistand wegen der Reformation des Stiftes Wiesensteig.
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Verzeichnis, was die Grafen Johann, Ulrich, Friedrich und Ludwig zu Helfenstein, Gebrüder, denen von Ulm auf die Pfandschaften Hiltenburg und Wiesensteig schuldig sind (zusammen 14.347 Gulden 1 Ort an Hauptgut und Zinsen)
Wiesensteig. Helfenstein. Pflummern
Markgraf Albrecht von Brandenburg entscheidet zwischen dem Grafen Ulrich von Württemberg und dem Grafen Ulrich dem Älteren von Helfenstein über die Pfandschaft von Wiesensteig und Schloß Hiltenburg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm übergeben die von den Grafen von Helfenstein erhaltenen Pfandschaften (Herrschaften Hiltenburg und Wiesensteig) an den Grafen Ulrich von Württemberg um 14340 rheinische Gulden, 1,5 Ort (mit Inserten der helfensteinischen Schuld- und Pfandbriefe gegen Ulm).
Wiesensteig: Helfenstein'sches Stipendium
Graf Eberhard der Junge von Württemberg quittiert den Grafen Friedrich Ludwig der Ältere und Ludwig der Junge zu Helfenstein über 20.000 Gulden Lösungsgeld für die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig.
Graf Friedrich zu Helfenstein gibt zum Verkauf seiner Teile der Herrschaften Hiltenburg und Wiesenstein an Graf Ulrich von Württemberg seine Zustimmung.
Maximilian (I.), erwählter römischer Kaiser, belehnt den Grafen Ulrich von Helfenstein mit dem Blutbann in seiner Herrschaft und beim Schloß Hiltenburg, im Städtlein Wiesensteig und im Markt Deggingen.
Johann Graf zu Helfenstein, Dechant des Stifts zu Straßburg, und Graf Wilhelm zu Helfenstein, Domherr daselbst, Gebrüder, und Frau Anna, Gräfin zu Helfenstein, Chorfrau zu Buchau, verzichten gegen ihre Brüder, die Grafen Ulrich, Friedrich und Ludwig zu Helfenstein, auf Wiesensteig, Hiltenburg und die Pfandschaft zu Gundelfingen, nachdem sie mit Geld abgefunden worden sind.
Kaiser Karl V. verleiht dem Grafen Ulrich von Helfenstein den Bann über das Blut zu richten in seiner Herrschaft und beim Schloss Hiltenburg, im Städtlein Wiesensteig und im Markt Deggingen.
Die Grafen von Helfenstein bitten Graf Ludwig Casimir um Beistand wegen der Reformation des Stiftes Wiesensteig.
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