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Kompromiss im Solarstreit zwischen EU und China: Aber die fundamentalen Ungleichgewichte bleiben bestehen
Der Handelsstreit um Solarmodule zwischen der EU und China wurde Ende Juli 2013 mit einem Kompromiss beigelegt. Die Autoren stellen dar, welche Folgen dies auf Preise, Mengen und die Verteilung der Marktanteile hat. Sie sind der Auffassung, dass es zu weiteren Verzerrungen des Marktes kommen wird, weil weiterhin in allen Ländern - nur teilweise ökologisch motivierte - Subventionen üblich sind. Die extremen Handelsungleichgewichte kommen allerdings vor allem dadurch zustande, dass die EU die Nachfrage und China die Produktion subventioniert. Ein globaler Lösungsansatz wäre erforderlich.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 93 ; Year: 2013 ; Issue: 8 ; Pages: 557-562 ; Heidelberg: Springer
- Klassifikation
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Wirtschaft
Trade Policy; International Trade Organizations
Alternative Energy Sources
Energy: Government Policy
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Klein, Martin
Meier, Claudia
Faxin Teng Meier, Claudia
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Springer
- (wo)
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Heidelberg
- (wann)
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2013
- DOI
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doi:10.1007/s10273-013-1565-6
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Klein, Martin
- Meier, Claudia
- Faxin Teng Meier, Claudia
- Springer
Entstanden
- 2013