Archivale
Geburtsbrief: Michael Epp
Regest: Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Reutlingen bekennen: Michael Epp, der sich aus seinem ererbten hiesigen Bürgerrecht begeben und sich anderwärts ehelich und bürgerlich einlassen will, ist der eheliche Sohn des Martin Epp selig und der Margretha Guckher, die jetzt noch als Witib lebt. Das Ehepaar ist zu Reutlingen zu Kirche und Strasse gegangen. Michael Epp ist laut Taufbuchs am 26. August 1632 von Peter Schmid, Ludwig Ditzinger und Anna, der Hausfrau des Jacob Schad, die nunmehr alle tot sind, als Gevattern aus der Taufe gehoben worden. Er ist mit der Leibeigenschaft niemand unterworfen, sondern gemäss den Privilegien hiesiger Stadt von dergleichen Servitut ganz frei und ledig.
Dorsal-/Marginalvermerke: Auf der Rückseite: Michael Epp, Hutmacher.
- Archivaliensignatur
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A 2 d (Geburtsbriefe) Nr. A 2 d (Geburtsbriefe) Nr. 4690
- Formalbeschreibung
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Beschreibstoff: Pg.
- Sonstige Erschließungsangaben
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Zeugen / Siegler / Unterschriften: Insigel der Stadt Reutlingen
Siegel (Erhaltung): in Holzkapsel vorhanden
Genetisches Stadium: Or.
- Kontext
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Reichsstädtische Urkunden und Akten (Bde. 12-17a) >> Bd. 12 Geburtsbriefe Abt - Hunger
- Bestand
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A 2 d (Geburtsbriefe) Reichsstädtische Urkunden und Akten (Bde. 12-17a)
- Laufzeit
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1658 September 1, Montag
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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20.03.2025, 11:14 MEZ
Datenpartner
Stadtarchiv Reutlingen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1658 September 1, Montag