Bestand

Forstamt Plauen (Bestand)

Geschichte: Das Forstrevier Plauen im westlichen Vogtland erstreckte sich nördlich der Ortschaft Schneckengrün bis zur sächsisch-reußischen Grenze zwischen Mehlteuer und Syrau. Innerhalb der sächsischen Forstorganisation war es der selbständigen Oberforstmeisterei Vogtland mit Sitz in Schöneck (seit 1815 Plauen, seit 1846 in Auerbach/V.) und dem nachgeordneten Oberforst Schöneck zugeteilt. Es wurde von dem einzeln stehenden Forsthaus Reiboldsruh auf Schneckengrüner Flur aus verwaltet und ca. 1854 in Reiboldsruher Revier umbenannt. Dieses behielt bis 1873 seine Selbständigkeit und ging danach im Forstrevier Pausa (seit 1924 Mittelhöhe) auf.
Das staatliche Forstrevier Plauen ist von der kommunalen Forstverwaltung der Stadt Plauen zu unterscheiden.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.

Inhalt: Grenzregulierung in Reiboldsruh.

Bestandssignatur
Sächsisches Staatsarchiv, 33050
Umfang
0,04 (nur lfm)

Kontext
Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 02. Königreich und Freistaat Sachsen 1831 - 1945 >> 02.03 Fachbehörden und nachgeordnete Einrichtungen >> 02.03.05 Finanzen >> 02.03.05.02 Forstverwaltung

Bestandslaufzeit
1792 - 1846

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Rechteinformation
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
Letzte Aktualisierung
27.11.2023, 08:58 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1792 - 1846

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