Archivale
Glöcklertor von Süden. Um 1830
Blick vom Henkersgraben auf die Südseite des Glöcklertors.
Das Glöcklertor, dessen viereckiger Unterbau aus dem 14. Jahrhundert stammt und dessen 2 Achteck-
geschosse nach 1529 aufgesetzt wurden, wurde 1827 abgebrochen.
Auf der Mauer links liegt das 1632 von J. Furttenbach erbaute Soldatenstädtlein.
Rechts neben dem Turm fällt der Henkersgraben über eine Rampe auf die Glöcklerstraße ab. An der Steigung steht das Zollhaus und das ehemalige Henkershaus (steiler,spitzer Giebel). Ein Pumpbrunnen mit Gehäuse ("Gumper") wird von 2 Frauen benutzt.
Die Straße ist von vielen Menschen bevölkert.
- Archivaliensignatur
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F 3/1, 0278 Blatt 3
- Alt-/Vorsignatur
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Bleistift o.r.: 2130 (Blatt 3)u.l.: ) bRückseite: tempel StB Ulm a.D.
- Sonstige Erschließungsangaben
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Blattgröße (H. x Br. in cm): Karton: 33,4 x 24,1
Herstellungstechnik: Bleistiftzeichnung auf Karton
Künstler: Eduard Mauch (1800-1874)
Verweise/Literatur: Schef 10168 q-i (Nachträge)
Schef/Pflüg B 79
- Kontext
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Ulmer Ansichten >> Türme und Tore >> Glöcklertor
- Bestand
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F 3/1 Ulmer Ansichten
- Laufzeit
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um 1830
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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03.04.2025, 13:15 MESZ
Datenpartner
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- um 1830