Archivale

Denkschrift über die Rechtsstellung des Kaisheimer Hofs zu Hohrain (Gemeinde Talheim, Kreis Heilbronn)

Mit folgenden Beilagen:
1. Verkauf des Hofs an den Deutschordenskomtur von Heilbronn duch Hans Ulrich von Talheim (1585 Juni 25, Abschrift)
2. Verkauf des Hofs an das Kloster Kaisheim (1665 April 30, Abschrift)
3. Vertrag zwischen den Ganerben von Talheim über die Aufteilung der Rechte an dem Hof zu Hohrain (1680 Juli 9, Abschrift)
4. Briefwechsel zwischen der Gemeinde Talheim und dem Kaisersheimer Pfleghof in Heilbronn wegen Weidestreitigkeiten (1724 Mai 17, Abschriften)
5. Gutachten und Befragungen über die Rechte des Klosters Kaisheim in Hohrain (1758 März 28, 1758 Sept. 23, 1759 Juli 10)
6. Korrespondezen und Gutachten zur Verteidigung der strittigen Rechte des Klosters Kaisheim in Hohrain gegen die Gemeinde Talheim (1758)
7. Protestschreiben des Klosters Kaisheim gegen gegen Übergriffe der Gemeinde Talheim auf den Hof Hohrain und wegen Wegnahme von Schafen (1759 Juli 20, Abschrift)
8. Rechtsstreit zwischen dem Kaisersheimer Pfleghof in Heilbronn und der Talheimer Herrschaft betr. die Pfändung von Hohenrainer Schafen (mit Korrespondenzen)
9. Abriss der Besitzgeschichte des Hofs (ca. 1760)

Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 III Bü 48

Kontext
Heilbronn, Reichsstadt: Klöster und Klosterhöfe >> IV. 1 Anhang zum Kaisheimer Hof >> Akten
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 III Heilbronn, Reichsstadt: Klöster und Klosterhöfe

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
19.04.2024, 07:54 MESZ

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