Hochschulschrift
Deformation von teilweise kristallisierenden Polymeren und Composites
- Location
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Dimensions
-
21 cm
- Extent
-
139 S.
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
graph. Darst., Ill.
Ulm, Univ., Diss., 1989
- Creator
-
Mayer, Johann
- Table of contents
- Rights
-
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
11.06.2025, 1:37 PM CEST
Data provider
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Object type
- Hochschulschrift
Associated
- Mayer, Johann
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Mayer, Johann
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Mayer, Johann
Mayer, Johann
Stattgabe des Gesuchs des Johann Mayer aus Wilhelmskirch um Genehmigung der Rodung von einem Jauchert Gehölz. Verweigerung der Genehmigung eines zwischen der Gemeinde Wilhelmskirch und ihren Angehörigen abgeschlossenen Vertrages über die freie Nutzung ihrer jeweiligen Gemeindewaldanteile, da die uneingeschränkte Waldnutzung der kaiserlichen Forstordnung zuwiderläuft.
Gesuch des Johann Mayer, Gastwirts zu Ostdor,f um Erlaubnis, außerhalb seiner Lehenswirtschaft auch Bier und Branntwein ausschließlich ausschenken zu dürfen
Rechnung über Kontributions-, Ablösungshilfe-, Kriegs- und andere Gelder Rechner: Johann Mayer
Johann Mayer, gewesener Schulmeister zu Backnang, zu Stuttgart gef., weil er, obwohl verheiratet, die Tochter des Diakons in Backnang geschwängert hatte, jedoch auf seine Bitte des strengen Rechts enthoben und mit der Auflage freigel., das Fürstentum Württemberg unverzüglich zu verlassen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, seine Gefängniskosten zu bezahlen und sich wohl zu verhalten, verspricht eid lieh, dies zu befolgen, und schwört U.
Auf das Absterben des Pfarrers Johann Mayer zweiten Ortes wird nach eingesandtem Zeugnis, dass man mit der Stadt Worms des Abzugs verglichen sei, einem Legaten daselbst seine Quote abzugsfrei verabfolgt (Alpirsbach, Peterzell)
Mayer, Johann
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Mayer, Johann
Mayer, Johann
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Mayer, Johann
Stattgabe des Gesuchs des Johann Mayer aus Wilhelmskirch um Genehmigung der Rodung von einem Jauchert Gehölz. Verweigerung der Genehmigung eines zwischen der Gemeinde Wilhelmskirch und ihren Angehörigen abgeschlossenen Vertrages über die freie Nutzung ihrer jeweiligen Gemeindewaldanteile, da die uneingeschränkte Waldnutzung der kaiserlichen Forstordnung zuwiderläuft.
Gesuch des Johann Mayer, Gastwirts zu Ostdor,f um Erlaubnis, außerhalb seiner Lehenswirtschaft auch Bier und Branntwein ausschließlich ausschenken zu dürfen
Rechnung über Kontributions-, Ablösungshilfe-, Kriegs- und andere Gelder Rechner: Johann Mayer
Johann Mayer, gewesener Schulmeister zu Backnang, zu Stuttgart gef., weil er, obwohl verheiratet, die Tochter des Diakons in Backnang geschwängert hatte, jedoch auf seine Bitte des strengen Rechts enthoben und mit der Auflage freigel., das Fürstentum Württemberg unverzüglich zu verlassen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, seine Gefängniskosten zu bezahlen und sich wohl zu verhalten, verspricht eid lieh, dies zu befolgen, und schwört U.
Auf das Absterben des Pfarrers Johann Mayer zweiten Ortes wird nach eingesandtem Zeugnis, dass man mit der Stadt Worms des Abzugs verglichen sei, einem Legaten daselbst seine Quote abzugsfrei verabfolgt (Alpirsbach, Peterzell)
Mayer, Johann
Mayer, Johann
Mayer, Johann
Mayer, Johann
Mayer, Johann
Mayer, Johann
Mayer, Johann
Stattgabe des Gesuchs des Johann Mayer aus Wilhelmskirch um Genehmigung der Rodung von einem Jauchert Gehölz. Verweigerung der Genehmigung eines zwischen der Gemeinde Wilhelmskirch und ihren Angehörigen abgeschlossenen Vertrages über die freie Nutzung ihrer jeweiligen Gemeindewaldanteile, da die uneingeschränkte Waldnutzung der kaiserlichen Forstordnung zuwiderläuft.
Gesuch des Johann Mayer, Gastwirts zu Ostdor,f um Erlaubnis, außerhalb seiner Lehenswirtschaft auch Bier und Branntwein ausschließlich ausschenken zu dürfen
Rechnung über Kontributions-, Ablösungshilfe-, Kriegs- und andere Gelder Rechner: Johann Mayer
Johann Mayer, gewesener Schulmeister zu Backnang, zu Stuttgart gef., weil er, obwohl verheiratet, die Tochter des Diakons in Backnang geschwängert hatte, jedoch auf seine Bitte des strengen Rechts enthoben und mit der Auflage freigel., das Fürstentum Württemberg unverzüglich zu verlassen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, seine Gefängniskosten zu bezahlen und sich wohl zu verhalten, verspricht eid lieh, dies zu befolgen, und schwört U.