- Archivaliensignatur
-
U 10b, A Goseck Nr. 2 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Inhalt: Hilarius, Abtes zu Goseck, Lehenbrief für J. E. von Frankenberg über Ländereien zwischen Mittelhausen und Nöda.
Datumszitat: Sonnabend nach S. Thomae
Beglaubigungen: 1 anhängendes Siegel, leicht beschädigt
- Kontext
-
Stifter und Klöster, Städte, Dörfer und Rittergüter in Sachsen und Thüringen >> 02. Stifter und Klöster >> 02.04. Goseck
- Bestand
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U 10b (Benutzungsort: Magdeburg) Stifter und Klöster, Städte, Dörfer und Rittergüter in Sachsen und Thüringen
- Laufzeit
-
1520
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
17.04.2025, 05:23 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1520
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(Hilarius), Abt zu Fulda, setzt die im Kloster zu Höchst aufzunehmenden Jungfrauen auf 32 fest.
Wilhelm von Goch (Gouch) entsagt seinem Recht am Fleischzehnt vom Winzerhof in Beuditz (Beutitz).- Weitere genannte Personen: Petrus Lobacz, Propst zu Beuditz; Friedrich, Abt zu Goseck (Gosk); Heinrich Wolfflicz, Erzpriester zu Goseck; Dietrich von Jena (Jehne), Pfarrer zu Goseck; Michel, Pfarrer zu Groszun Rodicz [noch nicht identifiziert].
Sep. Goseck Goseck
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