Geldangelegenheiten der Residentur bei der Freien Stadt Frankfurt, Bd. 2

Archivale

Enthält:
- Besoldung des Gesandten von Sydow mit 1800 Taler jährlich und 200 Talern in Courant als Mietentschädigung, 1836
- Abrechnung von Quartalsausgaben und Reisekosten 2. Quartal 1836 bis 3. Quartal 1844, dabei: Quartalsausgaben 03/1837 der Gesandtschaften in Darmstadt und Wiesbaden; Semesterausgaben für die Bundestagsgesandtschaft 01/1841; Rechnungsberichtigung wegen der Ausgabenbeschränkung auf drei Extrapostpferde für den Gesandten, 1842; Abwicklung der Auszahlung durch das Handlungshaus M. A. von Rothschild&Söhne in Frankfurt a. M.
- Bericht Sydows über den wegen seiner vorübergehenden Geschäftsführung in Brüssel nötigen, wegen der Masernansteckungsgefahr - seine Ehefrau verstarb daran - auf später verschobenen Besuch beim belgischen König Leopold, 1. November 1839
- Gnadensubvention von monatlich 20 Gulden für den seit 1814 bei der Zentralverwaltung der Verbündeten, seit 1816 bei der Bundestagsgesandtschaft dienenden Kanzleidiener Johann Heinrich Heimbächer, 1842
- Bezahlung des ehemaligen Postbeamten August Ravenstein in Frankfurt für die dem König übermittelten zwei Exemplare der Karte der Rheinländer, 1843
- Quartalsabrechnung des Gesandten von Otterstedt, 1850.

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: III. HA MdA, I Nr. 2861

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten >> 01 Politische Abteilung >> 01.02 Politische Beziehungen zu Einzelstaaten >> 01.02.01 Deutsche Staaten >> 01.02.01.08 Frankfurt, Freie Stadt >> 01.02.01.08.01 Diplomatische Vertretung >> 01.02.01.08.01.01 Diplomatische Vertretung Preußens in Frankfurt, 1815-1869
• Bestand: III. HA MdA Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: 1836 - 1844, 1850

Weitere Informationen

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• Letzte Aktualisierung: 2025-08-20T13:33:37+0200