Akten | Bestand
Hofmark Schwarzeneck (Bestand)
Vorwort: Die Hofmark Schwarzeneck (Gde. Schwarzhofen, Lkr. Schwandorf) gehörte ab 1690 den von Horneck. Im Jahr 1756 ging sie an das Frauenkloster Schwarzhofen, das es aus finanziellen Gründen jedoch bald danach an Johann Georg von Mospurger verkaufen musste. Ab 1797 war Wenzeslaus Schedel von Greiffenstein Besitzer der Hofmark. 1813 wurde ein Ortsgericht gebildet, aus dem 1820 ein Patrimonialgeircht II. Klasse wurde. 1830 ging es an August von Schmauß, 1844 an den ehemaligen Hammerwerksbesitzer Kerschmann, womit die adelige Gerichtsherrschaft endete. Neben den Untertanen in Schwarzeneck gab es auch noch einschichtige Untertanen in Geratshofen. Der Bestand hat einen Umfang von 16 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1748 bis 1847. Briefprotokolle: Briefprotokolle Neunburg v.Wald 766-779.
- Bestandssignatur
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Hofmark Schwarzeneck
- Umfang
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16
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Kontext
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Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte
- Provenienz
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Hofmark Schwarzeneck
- Bestandslaufzeit
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1748-1847
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
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26.03.2025, 10:30 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
- Akten
Beteiligte
- Hofmark Schwarzeneck
Entstanden
- 1748-1847