Tektonik

2.11.9. Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen

1. Entstehung: 1601 (Jesuitenschule). 2. Schließung /Neuorganisation: Durch die Auflösung des Jesuitenordens durch Papst Clemens XVI. im Jahre 1773 wurde das Gymnasium städtisch. Napoleon ließ die "französische Sekundarschule" in dem säkularisierten Augustinerkloster in der Pontstraße neu einrichten. Nach der Räumung Aachens durch die französischen Truppen stand die Schule ab 1816 als "Königliches Gymnasium zu Aachen" unter preußischer Verwaltung. 1886 bekam sie schließlich den Namen "Kaiser-Karls-Gymnasium". Zwischen 1903 und 1906 wurden Schulgebäude errichtet und aufgrund schwerer Kriegsschäden 1947-1948 wieder aufgebaut. Zwei weitere Neubautrakte erfolgten in den Jahren 1964 und 1974. 3. Zuständigkeiten: -. 4. Organisationsstruktur:-. 5. Amtssitz: Aachen. 6. Leitung: Franz Gall 1803-1811). Joseph Erckens (1811-1816). Rigler (1816-1827). Dr. Johann Joseph Schoen (1827-1871). Dr. Joh. Stauder (1871-1874). Dr. Heinrich Schwenger (1874-1898). Dr. Martin Scheins (1898-1918). Albert Schulz (1918-1925). Aloys Billen (1925-1935). Wilhelm Drese (1935-1945). Dr. Peter Schmitz (1945-159). Dr. Heinz Fries (1959-1961) Johannes Helmrath (1961-1983). Elmar Bach (1983- Dr. Paul-Wolfgang Jaegers (nachgewiesen 2007,2008,2009,2010).

Kontext
Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland (Archivtektonik) >> 2. Verwaltungsbehörden Regierungsbezirke Düsseldorf und Köln >> 2.11. Kultusverwaltung

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Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 18:28 MEZ

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