Hochschulschrift

EU-Staatlichkeit zwischen Ausbau und Stagnation: Kritische Perspektiven auf die Transformationsprozesse in der Euro-Krise

Abstract: Die nicht-hegemonial verankerte EU-Interventionsstaatlichkeit im Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung stellt die Akteur*innen in der Europäischen Union vor große Herausforderungen. Der Autor widmet sich, aufbauend auf den Traditionslinien kritischer Europaforschung, dem durch die Euro-Krise induzierten EU-Staatlichkeitsausbau und entwickelt ein eigenes begriffliches Verständnis der EU-Staatlichkeit. Auf Grundlage einer historisch-materialistischen Staatlichkeitsanalyse präsentiert er eine Einordnung der Politik zur Bewältigung der Euro-Krise in den Gesamtzusammenhang der EU-Staatlichkeitsgenese

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783839458228
Umfang
Online-Ressource, 497 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)

Erschienen in
Edition Politik ; Bd. 122

Schlagwort
Europäische Union
Europäische Union
Euro
Währungskrise
Supranationalität
Europäische Integration
Europäische Integration
Währungskrise
Supranationalität
Mitgliedsstaaten
Euro
Wirtschaftskrise

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wer)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(wann)
2021
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Bielefeld
(wer)
transcript Verlag
(wann)
2021
Urheber

DOI
10.14361/9783839458228
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-74891-3
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Hochschulschrift

Beteiligte

  • Gerken, Johannes
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
  • transcript Verlag

Entstanden

  • 2021

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